Das Bündnis Sahra Wagenknecht beharrt darauf, dass sich auch Brandenburg in der Außenpolitik positioniert: beim Thema Ukraine. Die SPD lässt sich nun darauf ein. Ministerpräsident Woidke rechnet mit Koalitionsgesprächen.
Die Brandenburger haben halt so scheiße gewählt, dass ohne Afd oder BSW keine Regierung möglich ist. Und zwischen strammen Nazis und niederträchtigen Opportunisten ist BSW noch das Beste vom Schlechten.
Und ja, diese “Zugeständnisse” haben nichts mit der Landespolitik zu tun. Deshalb kann die SPD sie machen, denn praktisch sind sie bedeutungslos.
Weder AFD noch BSW sollten dadurch legitimiert und geadelt werden, dass eine Partei der “Mitte” mit denen politisch ins Bett steigt - andernfalls macht man sich indirekt zum Mittäter deren programmatischen Wahnsinns. Dass die Brandenburger scheiße gewählt haben, ändert m.E. daran erst einmal nichts - notfalls muss es halt Neuwahlen geben…
Wenn wir hier in Verhandlungen über einen x-beliebigen B2B-Vertrag stecken würden, würde ich dir in deinem legalistischen Vorgehen ja sogar beipflichten und einfach “N/A” hinter die Klausel schreiben. Aber: Ein Koalitionsvertrag ist ein politisches Dokument, schafft politische Verbindlichkeiten und sendet eine politische Nachricht an die Bevölkerung - “Ja ja, wir haben das dem BSW nur zugesagt, da es aus Zuständigkeitsgründen der Bundesverfassung ohnehin nicht zur Anwendung kommen kann” ist lächerlich und nicht gegenüber dem Wähler vertretbar!
Die Brandenburger haben halt so scheiße gewählt, dass ohne Afd oder BSW keine Regierung möglich ist. Und zwischen strammen Nazis und niederträchtigen Opportunisten ist BSW noch das Beste vom Schlechten. Und ja, diese “Zugeständnisse” haben nichts mit der Landespolitik zu tun. Deshalb kann die SPD sie machen, denn praktisch sind sie bedeutungslos.
Weder AFD noch BSW sollten dadurch legitimiert und geadelt werden, dass eine Partei der “Mitte” mit denen politisch ins Bett steigt - andernfalls macht man sich indirekt zum Mittäter deren programmatischen Wahnsinns. Dass die Brandenburger scheiße gewählt haben, ändert m.E. daran erst einmal nichts - notfalls muss es halt Neuwahlen geben…
Wenn wir hier in Verhandlungen über einen x-beliebigen B2B-Vertrag stecken würden, würde ich dir in deinem legalistischen Vorgehen ja sogar beipflichten und einfach “N/A” hinter die Klausel schreiben. Aber: Ein Koalitionsvertrag ist ein politisches Dokument, schafft politische Verbindlichkeiten und sendet eine politische Nachricht an die Bevölkerung - “Ja ja, wir haben das dem BSW nur zugesagt, da es aus Zuständigkeitsgründen der Bundesverfassung ohnehin nicht zur Anwendung kommen kann” ist lächerlich und nicht gegenüber dem Wähler vertretbar!