*CI = Corporate Identity. D.h. Firmenfarben, Firmenschriftart, Firmen-Deko-Element auf der Seite

  • bleistift2@sopuli.xyzOP
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    2 months ago

    Die hätte es bestimmt gegeben, aber wenn:

    • dann wäre es eine Word-Vorlage gewesen. Ich hasse Word. Nichts von dem, was man braucht, ist da, wo es hingehört und die Formatvorlagen machen keinen Sinn. Und der Import in offenere Programme ist… naja… nicht immer so toll;
    • dann wäre sie 100%-ig veraltet gewesen und ich hätte noch dreimal nachfragen müssen;
    • dann hätte sie möglicherweise unnötigen Krempel (wie einen 3-zeiligen Footer) gehabt, den ich vermeiden wollte.
    • dann hätte sie die Überschriften und Absätze vermutlich in einer Weise formatiert, die für die Dokumentenstruktur, die ich geplant hatte, nicht gut gepasst hätte
    • rooroo
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      2 months ago

      Aber die Firma wollte eine Anleitung. Da kann dein Markdown noch so hübsch sein: wenn die Anforderung ist, dass du Word nutzen sollst, dann musst du halt. Die Nutzer von deiner Software müssen ja auch das Bleistift-Zeitbuchungstool nutzen und nicht ihr gewohntes Excel. Der Export in offene Programme ist hoffentlich egal, weil das niemand außerhalb deiner Firma lesen wird.

      Wenn ich eines in meinem professionellen Leben gelernt habe ist das, dass einheitlich wichtiger ist als gut/hübsch/clever. Letzteres ist subjektiv und variiert, ersteres ist zumindest nicht der letzte Rotz, wenn die Firma mal gescheite Designer/Coding-Guidelines/Wasauchinmer bemüht hat.

      Ich fühle dich, wirklich. Aber deine Antwort hier klingt ziemlich bequem und arrogant.

      (Das klingt wie ein Angriff, ist aber nicht so gemeint.)