• hsdkfr734r@feddit.nl
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    1 month ago

    Der Zeitraum zwischen Beschaffung und Entsorgung könnte auch interessant sein. Ich könnte mir vorstellen, dass das Zeug währenddessen den Weg in den Menschen findet.

    Edit:

    viele von ihnen sind hochgiftig, vor allem für die Entwicklung von Kindern.

    Vor oder nach der Empfängnis?
    Ja.

  • einkorn
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    1 month ago

    Willst du dich von etwas trennen …

    Spaß beiseite, aber wie geht man mit den restlichen 0,01 % um? Bei unseren Müllmengen ist das nicht unerheblich und vor allem, was macht man mit denen, die schon in der Umwelt sind?

  • Wrufieotnak
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    1 month ago

    Leider muss ich die Aussage des Artikels als falsch bezeichnen. Das Problem ist folgendes:

    PFAS sind eine Gruppe von Verbindungen mit Millionen von verschiedenen Einzelsubstanzen. Was in der Studie gemacht wurde ist, dass nach gezielten Einzelsubstanzen gesucht wurde und diese nicht gefunden wurden.

    Sie haben auch probiert, die Umsetzung von PFAS zu unbedenklicherem Fluorid zu messen, allerdings konnten dort nur rund 80% gemessen werden.

    Das Temperatur die einzelne PFAS Verbindung kaputt machen kann ist schon lange bekannt. Das Problem ist immer noch die Bedingungen zu finden, bei denen nicht auch andere PFAS gebildet werden, sondern ausschließlich unbedenkliche Zersetzungsprodukte.

    Und das zeigt diese Studie eben nicht vollständig, da der Verbleib von rund 20 % der Fluormenge nicht nachgewiesen werden kann. Ein Teil wird sicherlich in der Keramik und Metalloberflächen im Ofen hängen, aber wie hoch dieser Teil ist, ist eben unbekannt.