• Wrufieotnak
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    1 month ago

    Leider muss ich die Aussage des Artikels als falsch bezeichnen. Das Problem ist folgendes:

    PFAS sind eine Gruppe von Verbindungen mit Millionen von verschiedenen Einzelsubstanzen. Was in der Studie gemacht wurde ist, dass nach gezielten Einzelsubstanzen gesucht wurde und diese nicht gefunden wurden.

    Sie haben auch probiert, die Umsetzung von PFAS zu unbedenklicherem Fluorid zu messen, allerdings konnten dort nur rund 80% gemessen werden.

    Das Temperatur die einzelne PFAS Verbindung kaputt machen kann ist schon lange bekannt. Das Problem ist immer noch die Bedingungen zu finden, bei denen nicht auch andere PFAS gebildet werden, sondern ausschließlich unbedenkliche Zersetzungsprodukte.

    Und das zeigt diese Studie eben nicht vollständig, da der Verbleib von rund 20 % der Fluormenge nicht nachgewiesen werden kann. Ein Teil wird sicherlich in der Keramik und Metalloberflächen im Ofen hängen, aber wie hoch dieser Teil ist, ist eben unbekannt.