• EherVielleichtOP
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    6 hours ago

    Siehste mal wie Computer mich geprägt haben…

    Weißes Licht Für den Menschen entsteht der Farbeindruck Weiß immer, wenn ein Material das Licht so reflektiert oder emittiert, dass alle drei Zapfen in der Netzhaut des Auges in gleicher Weise und mit ausreichend hoher Intensität gereizt werden. Entsprechendes gilt für die Lichtfarbe von Selbststrahlern.

    Wir haben aber auch nur drei zapfen?

    Na gut…

    Der Mensch verfügt meist über drei verschiedene Zapfentypen, deren Absorptionsmaxima bei etwa 420 nm, 535 nm und 563 nm liegen,[2][3] diese Wellenlängen entsprechen den Farben Blauviolett ⬤, Smaragdgrün ⬤ und Gelbgrün ⬤. Der mittlere Zapfentyp ist evolutiv relativ neu und verbessert die Unterscheidbarkeit von Gelb-, Rot- und Grüntönen. Bei Menschen mit Farbenblindheit fehlen eine oder mehr Zapfenarten. Bei etwa zwölf Prozent aller Frauen tritt ein weiterer vierter Farbrezeptor auf, dessen Empfindlichkeitsmaximum in der Regel zwischen denen des Rot- und des Grünrezeptors liegt. Dies führt jedoch nur selten zu einer echten Tetrachromasie.

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    • lugal@sopuli.xyz
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      2 hours ago

      Jetzt vermischt du verschiedene Ebenen.

      Farbe ist allgemein Reflexion. Wir sehen Gegenstände, weil sie Licht reflektieren, das gilt für alle Farben.

      Wir haben 3 Rezeptoren, die verschiedene Spektren abdecken und daraus, welche Rezeptoren aktiviert sind, kann das Gehirn die Wellenlänge vom Licht rekonstruieren. Andere Tiere haben andere Rezeptoren und sehen zB ultraviolette Muster auf für uns weißen Blüten.

      Licht existiert unabhängig von unserer Wahrnehmung auf einem Spektrum, das im Regenbogen sichtbar wird. Weißes Licht entsteht, wenn alle Frequenzen gleichzeitig feuern.