(Zumindest in den Fällen, wo sie sich Probleme ausdenken. Wenn sie Scheinlösungen zu realen Problemen anbieten, liegen sie natürlich falsch.)

  • chrismit3s
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    2
    ·
    2 months ago

    In der Aussagen Logik besagt das Gesetz des ausgeschlossen Dritten (tertium non datur wenn man fancy sein will), das jede Aussage entweder wahr oder falsch ist (Es gibt ternäre Logiken die auch “unbekannt” als Wert enthalten). Aussagenlogisch ist “Falsch => Falsch” also wahr.

    • aaaaaaaaargh
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      3
      ·
      2 months ago

      Ja, ich kenne das Gesetz, aber der gilt nur für gültige Argumente. Falsch => Falsch ist in jedem Fall wahr, A => ^A ist aber unerfüllbar (Satz vom Widerspruch) und in der formalen Logik ist das ein ungültiger Zustand. Kann es vielleicht sein, dass du von Schlüssigkeit redest? Ein Argument ist dann schlüssig, wenn es gültig ist (siehe oben) und alle Prämissen wahr sind.

      • chrismit3s
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        1
        ·
        2 months ago

        Gültig war in meiner Logik Vorlesung für X Jahren definiert als “wahr für alle Belegungen”. In dem Sinne ist die Formel A auch “ungültig”.

        Die Eigenschaft die auf A => ^A zutrifft ist unerfüllbar.

        Vielleicht waren verschiedene Definition der Auslöser für dieses ganze hin und her

        • aaaaaaaaargh
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          2
          ·
          2 months ago

          Sehr gut möglich. Ich hab im Rahmen dieser Diskussion hier mehrere Vorlesungsskripte verschiedener FBs und Unis gelesen und das war alles ganz schön unstetig, was man dort so liest.