• nightm4re
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      1
      ·
      2 months ago

      Come on, das ist jetzt aber auch extrem indifferenziert. Der entstandene Shitstorm basiert im Wesentlichen auf drei Faktoren:

      • in den contribution guidelines wird erwähnt, dass das Repository kein Austragungsort für persönliche Ideologie und Politik ist
      • Diese PR wurde mit o.g. Begründung abgelehnt - wohlgemerkt nicht vom Hauptentwickler Kling. Später hat Kling wohl sogar zugegeben, dass er anders entschieden hätte.
      • Das Projekt nutzt noch die alte git-Nomenklatur mit “master” als default-branch.

      Diese Punkte kann man jetzt schlimm finden, weisen aber sicherlich niemanden als Rassisten, transphob etc. aus. Keiner der Entwickler wurde meines Wissens durch offen trans-, frauen-, oder sonst irgendwie menschenfeindliche Äußerungen auffällig. Ist also m. E. etwas voreilig, das gesamte Projekt zu verteufeln.

      • switch
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        5
        ·
        2 months ago

        Da kann man nur hoffen dass keiner der TempelBS-Entwickler so sensibel ist und dann erfährt an wessen QuellKot sie da arbeiten. 🫣

    • pantherina
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      Deutsch
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      6
      ·
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      2 months ago

      Und Google versklavt schön inklusiv und antirassistisch die Welt

      Wenn McDonals Werbung mit schwarzen Menschen etc macht, dann ist das irrelevant, weil es sie nen Scheiß betrifft. Es kostet sie keinen Cent.

      So schwer es ist in toxischen Projekten zu arbeiten, ist das halt oft fürs Endprodukt egal.