Ich fände es ja schon toll, wenn im Handel ein “ist ausverkauft” akzeptiert werden würde. Es ist einfach Quatsch, dass die Auslagen immer voll sein müssen.
Aber ist das halt nicht eher eine Vorgabe vom Handel selbst? Ich kann halt nicht beeinflussen, was die Lidl-Konzernzentrale dem Lidl-Filialleiter an Vorgaben für die Brottheke macht und ich bin auch nicht der Typ, der jetzt im Oktober Erdbeeren in den Aldi gestellt hat.
Ist so ein beidseitiges Ding. Ich kenne auf jeden Fall Menschen in der Rolle des Verbrauchers, die immer ein breites Angebot wollen. Aber natürlich hast du Recht, dass der Handel selbst für die Vorgabe verantwortlich ist. Ich schätze das ein wenig als Pattsituation ein, solange andere Anbieter nicht auch etwas sparsamer agieren möchte niemand anfangen, damit die Kunden nicht zur Konkurrenz abwandern.
Wir könnten sie ja Menschen geben, die nicht so viel haben. Ich finde aber, das würde dem Leistungsprinzip widersprechen und dann würde ja keiner mehr arbeiten gehen.
Da fehlt aber schon das /s
ODER?
Wir frieren alles ein. Es gibt nur noch Tiefgekühltes. Wenn du eine Banane willst, darfst du sie schön lutschen, so wie es von der Natur vorgesehen ist.
Ich probiers mit reste aufessen… Klappt in der familie ganz okay… Ein täglicher kampf
Im urlaub beim all u can eat buffet habe ich allerdings aufgegeben
Bei mir läuft es oft auf denkwürdige Reste-Kombinationen hinaus. Es gab die Woche Wraps und Bollo, aber vor dem Wochenende müssen Reste weg? Oh Junge, Zeit für einen halbtrockenen Wrap gefüllt mit Mais, Salat und dem Hummus von ganz hinten im Kühlschrank.
Wenn wir Papa nicht hätten, müssten wir uns ein Hausschwein halten.
Wir machen sie sau teuer?
Das würde a) kontraproduktiv sein, weil die meisten Lebensmittel von den Supermärkten selbst weggeworfen werden und sich bei höheren Kosten nur verstärkt und b) lediglich einkommensschwache Menschen treffen