Der urtümliche Klang des Schofar, des Widderhorns, ruft gläubige Juden zum In-sich-Gehen und zur Buße auf. Das ist der Höhepunkt in der Synagoge zu Rosch ha-Schana, dem jüdischen Neujahrsfest, das zwei Tage lang gefeiert wird. Im jüdischen Kalender immer am ersten und zweiten Tischri, die heuer auf den dritten und vierten Oktober fallen.
“Die ganze Familie freut sich drauf, denn zu Rosch ha-Schana gibt es ein traditionelles Essen, das spielt eine große Rolle”, erzählt Anna Zisler, die Vorsitzende der israelitischen Gemeinde im niederbayerischen Straubing.

  • Cliff
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    3 hours ago

    Wie viel kriegst du denn von Buddhisten und Zeugen mit?

    Sehr viel mehr als von Juden. Zeugen sehe ich jeden Tag an ihrem Stand

    Juden missionieren nicht. Die Zeugen Jehovas tun dies dafür umso penetranter.