Würdest du das als korrekt gegendert bezeichnen? Und als konsequent gegendert? Ganz offene Frage, kannst du ja für dich so definieren.
Weil wenn ich das genau anschaue würde ich schon sagen, dass ein Bürgermeister der Meister der Bürger ist. So wie ein Handwerksmeister ein Meister des Handwerks ist. Also müsste man, meiner Meinung nach, wenn man das gendern wirklich konsequent durchziehen will, auch die Bürger in diesem Wort gendern.
Es steht jedem offen zu sagen, dass man ja nicht vollständig gendern muss, und dass man für solche Worte das konsequent gendern auch mal sein lassen kann. Meist wird halt konsequentes gendern gefordert und das treibe ich hier als Pointe auf die Spitze.
Edit: mir ist erst jetzt aufgefallen, dass das nur die weibliche Form von Bürgermeister ist. Also völlig unabhängig vom gendern und bezieht sich nur auf eine einzelne Frau, die das Amt des Bürgermeisters inne hat. Ist also völlig kompatibel mit dem gegnerischen maskulin, weil das Wort nicht mehr generisch ist (die Bürger aber schon und werden im obigen Kommentar deshalb auch alle mit dem gegnerischen maskulin angesprochen). Tut also rein gar nichts zur Sache, wenn wir darüber diskutieren wollen was richtiges gendern ist und wie weit wir gendern wollen.
Mir ist erst jetzt aufgefallen, dass das nur die weibliche Form von Bürgermeister ist. Also völlig unabhängig vom gendern und bezieht sich nur auf eine einzelne Frau, die das Amt des Bürgermeisters inne hat. Ist also völlig kompatibel mit dem gegnerischen maskulin, weil das Wort nicht mehr generisch ist (die Bürger aber schon und werden in deinem obigen Kommentar deshalb auch alle mit dem gegnerischen maskulin angesprochen).
Tut also rein gar nichts zur Sache, wenn wir darüber diskutieren wollen was richtiges gendern ist und wie weit wir gendern wollen.
Schwachsinn. Sowas sagt doch niemand außer vielleicht Mario Barth. Bürgermeisterin isn ganz normales Wort
In ganz normales Wort welches nicht gender gerecht ist
Würdest du das als korrekt gegendert bezeichnen? Und als konsequent gegendert? Ganz offene Frage, kannst du ja für dich so definieren.
Weil wenn ich das genau anschaue würde ich schon sagen, dass ein Bürgermeister der Meister der Bürger ist. So wie ein Handwerksmeister ein Meister des Handwerks ist. Also müsste man, meiner Meinung nach, wenn man das gendern wirklich konsequent durchziehen will, auch die Bürger in diesem Wort gendern.
Es steht jedem offen zu sagen, dass man ja nicht vollständig gendern muss, und dass man für solche Worte das konsequent gendern auch mal sein lassen kann. Meist wird halt konsequentes gendern gefordert und das treibe ich hier als Pointe auf die Spitze.
Edit: mir ist erst jetzt aufgefallen, dass das nur die weibliche Form von Bürgermeister ist. Also völlig unabhängig vom gendern und bezieht sich nur auf eine einzelne Frau, die das Amt des Bürgermeisters inne hat. Ist also völlig kompatibel mit dem gegnerischen maskulin, weil das Wort nicht mehr generisch ist (die Bürger aber schon und werden im obigen Kommentar deshalb auch alle mit dem gegnerischen maskulin angesprochen). Tut also rein gar nichts zur Sache, wenn wir darüber diskutieren wollen was richtiges gendern ist und wie weit wir gendern wollen.
Du bist ja so lustig wie Joseph Goebbels
Mir ist erst jetzt aufgefallen, dass das nur die weibliche Form von Bürgermeister ist. Also völlig unabhängig vom gendern und bezieht sich nur auf eine einzelne Frau, die das Amt des Bürgermeisters inne hat. Ist also völlig kompatibel mit dem gegnerischen maskulin, weil das Wort nicht mehr generisch ist (die Bürger aber schon und werden in deinem obigen Kommentar deshalb auch alle mit dem gegnerischen maskulin angesprochen).
Tut also rein gar nichts zur Sache, wenn wir darüber diskutieren wollen was richtiges gendern ist und wie weit wir gendern wollen.