Ein Brief aus Deutschland schlägt hohe Wellen. Schweizer Unternehmen seien ausgeschlossen, sich für eine Beschaffung der Bundeswehr zu bewerben, heisst es darin.

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Kurze Zeit später schafft ein Brief aus Deutschland an das Bundesamt für Rüstung Armasuisse Klarheit, über den «Le Temps» berichtet hat. Man wolle bei der Beschaffung einen Effekt wie bei der Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard vermeiden, teilt das Bundesamt mit, das dem Bundesministerium der Verteidigung untersteht. Eine Produktionsstätte in den Efta-Staaten habe man bewusst ausgeschlossen. Die multispektralen Tarnausstattungen gehörten zu den zentralen Technologien für die Bundeswehr. Zudem müssten sie im Kriegsfall einem Partnerland weitergeben werden können.

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  • PlexSheep@infosec.pub
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    12
    ·
    2 months ago

    Wer nicht weiß warum (so wie ich vorm lesen): DE hat wohl monition für Flugabwehr Panzer von der Schweiz gekauft und wollte die dann an die Ukraine geben. Schweiz hat gesagt “nö, neutral”.

    • GenosseFlosse
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      6
      ·
      2 months ago

      Wieso können sie dann überhaupt Waffen ans nicht neutrale Ausland verkaufen?