Um die Verwaltung unabhängiger zu machen von dem US-Konzern, lässt die Bundesregierung eine eigene Bürosoftware programmieren. Aber wird sie jemals fertig?
München hatte neben Limux ja schon das Formular-Tool Wollmux für Open/Libre-Office entwickelt, ehe “zufällig” mit dem Umzug von Microsoft ins Stadtgebiet auch die Rückkehr zu Office entschieden wurde.
Statt auf solche Entwicklungen zurückzugreifen sollen jetzt 14 Mitarbeiter, die natürlich vor Ort sein müssen (leider nicht im Osten) Microsoft kopieren. Das ist doch eine Farce.
Und wieder wird das Rad neu erfunden, statt das was altbewährt ist und gut funktioniert (LibreOffice) mit Förderung zu unterstützen.
Warum nur müssen wir uns immer das Leben so schwer machen?
München hatte neben Limux ja schon das Formular-Tool Wollmux für Open/Libre-Office entwickelt, ehe “zufällig” mit dem Umzug von Microsoft ins Stadtgebiet auch die Rückkehr zu Office entschieden wurde.
Statt auf solche Entwicklungen zurückzugreifen sollen jetzt 14 Mitarbeiter, die natürlich vor Ort sein müssen (leider nicht im Osten) Microsoft kopieren. Das ist doch eine Farce.