jedenfalls steigen die Ausgaben des Bundes für Microsoft-Lizenzen: 209 Millionen Euro zahlten die Ministerien 2022 für Software und Dienstleistungen
Wenn allein die Bundesministerien so viel Geld an Microsoft abdrücken, will ich nicht wissen wie viel das insgesamt ist, wenn man Länder und Kommunen dazurechnet. Läuft sicher auf einige Milliarden hinaus.
Und wieder wird das Rad neu erfunden, statt das was altbewährt ist und gut funktioniert (LibreOffice) mit Förderung zu unterstützen.
Warum nur müssen wir uns immer das Leben so schwer machen?
München hatte neben Limux ja schon das Formular-Tool Wollmux für Open/Libre-Office entwickelt, ehe “zufällig” mit dem Umzug von Microsoft ins Stadtgebiet auch die Rückkehr zu Office entschieden wurde.
Statt auf solche Entwicklungen zurückzugreifen sollen jetzt 14 Mitarbeiter, die natürlich vor Ort sein müssen (leider nicht im Osten) Microsoft kopieren. Das ist doch eine Farce.
Und was ist mit Phoenix? Ich dachte, wir haben so was schon?
OpenDesk baut darauf auf: https://gitlab.opencode.de/bmi/opendesk/info