Am Brocken im Harz breitet sich eine Feuerfront aus. Inzwischen brennt es auf einer Länge von 1.000 Metern. Helfer mussten Hunderte Menschen vom höchsten Berg des Mittelgebirges holen. Auch in Bayern ist die Waldbrandgefahr hoch.
Gab auch immer mal warme Septembertage. Aber natürlich ist es insgesamt deutlich zu warm. Das Problem hier ist vor allem das dieser Wald seit Jahren unter Trockenheit und Hitzestress leidet. Dieser Wald ist alles nur kein gesunder Wald mehr. Und daran ist natürlich in erster Linie die Klimaerwärmung schuld.
Lass mal VW retten und die Bahn kaputtsparen. Dann wird sicher alles gut.
Dass die Massen an toten ausgedörrten Käferfichten irgendwann mal abbrennen, war ja absehbar. Und solange die da in Massen stehen und liegen, wird es dort auch immer wieder in größerem Maßstab brennen.
Ich weiß nicht, ob es dem Naturschutz wirklich dienlich ist, die abgestorbenen Fichten-Monokulturen einfach sich selbst zu überlassen, denn wenn die abbrennen, sind die neuen Pflanzen, die dazwischen wachsen, auch gleich mit hin. Da müsste einmal aufgeräumt und sinnvoll aufgeforstet werden. Auch um den allgemeinen Umgang mit Totholz im Wald muss man sich Gedanken machen. Ein gewissen Maß ist ja durchaus sinnvoll, aber zu viel davon begünstigt Waldbrände und erschwert ihre Bekämpfung.
Früher war es auch schon so warm im Sommer.
meterologischer Herbstanfang war vor einer Woche.
Gab auch immer mal warme Septembertage. Aber natürlich ist es insgesamt deutlich zu warm. Das Problem hier ist vor allem das dieser Wald seit Jahren unter Trockenheit und Hitzestress leidet. Dieser Wald ist alles nur kein gesunder Wald mehr. Und daran ist natürlich in erster Linie die Klimaerwärmung schuld.
Lass mal VW retten und die Bahn kaputtsparen. Dann wird sicher alles gut.
Daran ist halt auch Schuld, dass das kein natürlicher Mischwald ist. Aber ja, ist schon wirklich spät für Neupflanzungen.
Dass die Massen an toten ausgedörrten Käferfichten irgendwann mal abbrennen, war ja absehbar. Und solange die da in Massen stehen und liegen, wird es dort auch immer wieder in größerem Maßstab brennen.
Ich weiß nicht, ob es dem Naturschutz wirklich dienlich ist, die abgestorbenen Fichten-Monokulturen einfach sich selbst zu überlassen, denn wenn die abbrennen, sind die neuen Pflanzen, die dazwischen wachsen, auch gleich mit hin. Da müsste einmal aufgeräumt und sinnvoll aufgeforstet werden. Auch um den allgemeinen Umgang mit Totholz im Wald muss man sich Gedanken machen. Ein gewissen Maß ist ja durchaus sinnvoll, aber zu viel davon begünstigt Waldbrände und erschwert ihre Bekämpfung.
Absolut. Stehendes Totholz ist auch viel wichtiger als Liegendes. Und Fichten ziehen halt Borkenkäfer an.