US-Forscher haben den bislang größten Datensatz mit Fahrdaten von E-Scootern erstellt – und können jetzt sagen, wo sie unfallträchtig sind und wo nicht.
Die Roller waren nicht auf öffentlichen Straßen unterwegs, sondern lediglich innerhalb eines Uni-Campus’. Deswegen die kurzen Fahrten, wahrscheinlich zwischen einzelnen Vorlesungsgebäuden.
Naja, trotzdem kostet ja jedes einzelne entsperren ja Geld, plus jede genutzte Minute. Das ist doch viel zu teuer, wenn man bedenkt dass alleine das entsperren und wieder abstellen (Miete beenden) ja fast schon so lange dauert, als wenn man die Strecke einfach gehen würde.
Ist dir bewusst, wie wenig 75 Meter sind? Und wenn das der Durchschnitt ist, dann werden da viele Fahrten noch kürzer gewesen sein.
Hab nen anderen Artikel gefunden, der von 9000 Meilen spricht, was mit der Angabe aus dem Heise-Artikel übereinstimmt. Aber wenn das wirklich überwiegend Strecken unter 100 m waren, dann sind diese Daten doch überhaupt nichts wert.
Also sind die Leute im Durchschnitt nicht Mal 75 Meter gefahren? Was sollen das bitte für Datensätze sein?
Die Roller waren nicht auf öffentlichen Straßen unterwegs, sondern lediglich innerhalb eines Uni-Campus’. Deswegen die kurzen Fahrten, wahrscheinlich zwischen einzelnen Vorlesungsgebäuden.
Naja, trotzdem kostet ja jedes einzelne entsperren ja Geld, plus jede genutzte Minute. Das ist doch viel zu teuer, wenn man bedenkt dass alleine das entsperren und wieder abstellen (Miete beenden) ja fast schon so lange dauert, als wenn man die Strecke einfach gehen würde.
Ist dir bewusst, wie wenig 75 Meter sind? Und wenn das der Durchschnitt ist, dann werden da viele Fahrten noch kürzer gewesen sein.
Hab nen anderen Artikel gefunden, der von 9000 Meilen spricht, was mit der Angabe aus dem Heise-Artikel übereinstimmt. Aber wenn das wirklich überwiegend Strecken unter 100 m waren, dann sind diese Daten doch überhaupt nichts wert.
Es sind Amerikaner. Für Strecken über 75m nimmt man das Auto.
Nein, jede dieser Fahrten ging über mindestens 14.500 Kilometer! \s