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Jetzt musste ich doch einen Schuh auf das Druckbett meines 3D-Druckers halten und dummerweise sind meine Füße zu groß für das Druckbett.
Ansonsten wäre das natürlich schon eine interessante Sache und v.a. auch ein wunderbares Beispiel dafür, was Copyright & Intellectual Property können - der im Artikel gezeigte Drucker kostet so 700€, das Filament so ~30€ pro Kilo. Ein Paar Schuhe kostet dort 299€, von daher machen die dann - Arbeits- und Forschungszeit rausgerechnet - ab dem 3. verkauften Paar Gewinn. Leaken aber die STL-Dateien, dann bricht das schicke Geschäftsmodell sofort zusammen.
Das know how liegt in der App. Die erstellt aus ein paar Bildern deiner Füße einen virtuellen Leisten, der dann deinem Fuß entspricht. Darauf basiert dann der Druck, der genau für deine Füße passt. Das stl von jemand anderen mag passen, oder auch nicht.