Die Regierung hat nicht ausreichend investiert, und nun befindet sich Deutschland in einer Krise. Aber nicht nur die Politik hat zu wenig zur Umstrukturierung der Wirtschaft beigetragen.
Erstmal so schlecht geht es der deutschen Wirtschaft gar nicht. Sie wächst nicht, aber sie schrumpft halt auch nicht. Allerdings wird dabei die Staatsschuldenquote reduziert. Also wenn wir Wachstum haben wollten, dann wäre die einfache Lösung die Staatsausgaben zu erhöhen und richtig Geld in die Bahn, Wärmewende, Verkehrswende, Digitalisierung und Energiewende zu Pumpen. Die FDP ist natürlichd dagegen.
Gleichzeitig haben wir gerade ein anderes riesiges Problem. Deutschland altert und damit vorallem auch die Firmeninhaber. Damit verschläft man Entwicklungen wie die Digitalisierung und andere Veränderungen von Technologien. Noch schlimmer ist allerdings die fehlende Erbschaftssteuer. Dadurch gibt es viele unerfahrene Firmenerben, welche Firmen einfach nicht führen können. Auch hier zeigt die FDP, dass sie das Leistungsprinziop abgrundtief hasst.
Wir geben unser Geld nicht mehr für unsere Infrastruktur aus. Das Geld wandert in private Taschen. Also müssen wir immer mehr Mehrwert erzeugen, um unsere Infrastruktur mit den weniger werdenden Mitteln notdürftig am laufen zu halten.
Und das ist die Folge von Privatisierung.
Anders ausgedrückt: Je mehr privatisierung der Infrastruktur, desto mehr muß man an Mehrwert erzeugen, da ein großer Teil des Mehrwerts einfach verpufft.
Gleichzeitig wird immer mehr Methodik erfunden, um sicherzustellen daß man jede müde Mark irgendwem geben muß.
Früher konnte man sich noch durchs System wieseln, das wird immer schwieriger.
Da ist die FDP auch gegen. Habeck wollte Tennet TSO kaufen und Lindner hat geblockt. Tennet besitzt den größten Teil der deutschen Stromübertragungsnetze.
Allerdings haben viele Städte das Problem der Privatisierung erkannt und wichtige Assets zurückgekauft.
Unser Plattenbau gehörte vor zwanzig Jahren der Stadt, wurde dann verkauft und ging, glaube ich, durch drei Investorenhände, zuletzt vonovia. Jetzt har die Stadt den Bau gekauft, nächstes Jahr müssen alle Wasserleitungen gemacht werden wegen Legionellen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß genau das vorausgesagt wurde…
(also nicht die Legionellen, sondern daß nur das Nötigste am Gebäude gemacht wird, und wenn es sich nicht mehr lohnt weil Wartungsstau, dann wird es die Stadt zurückkaufen, auch aus Gründen, die vorausgesagt wurden… )
Erstmal so schlecht geht es der deutschen Wirtschaft gar nicht. Sie wächst nicht, aber sie schrumpft halt auch nicht. Allerdings wird dabei die Staatsschuldenquote reduziert. Also wenn wir Wachstum haben wollten, dann wäre die einfache Lösung die Staatsausgaben zu erhöhen und richtig Geld in die Bahn, Wärmewende, Verkehrswende, Digitalisierung und Energiewende zu Pumpen. Die FDP ist natürlichd dagegen.
Gleichzeitig haben wir gerade ein anderes riesiges Problem. Deutschland altert und damit vorallem auch die Firmeninhaber. Damit verschläft man Entwicklungen wie die Digitalisierung und andere Veränderungen von Technologien. Noch schlimmer ist allerdings die fehlende Erbschaftssteuer. Dadurch gibt es viele unerfahrene Firmenerben, welche Firmen einfach nicht führen können. Auch hier zeigt die FDP, dass sie das Leistungsprinziop abgrundtief hasst.
Hey erben ist auch eine Leistung! Außerdem Gene oder so!
Das Problem ist:
Wir geben unser Geld nicht mehr für unsere Infrastruktur aus. Das Geld wandert in private Taschen. Also müssen wir immer mehr Mehrwert erzeugen, um unsere Infrastruktur mit den weniger werdenden Mitteln notdürftig am laufen zu halten.
Und das ist die Folge von Privatisierung.
Anders ausgedrückt: Je mehr privatisierung der Infrastruktur, desto mehr muß man an Mehrwert erzeugen, da ein großer Teil des Mehrwerts einfach verpufft.
Gleichzeitig wird immer mehr Methodik erfunden, um sicherzustellen daß man jede müde Mark irgendwem geben muß.
Früher konnte man sich noch durchs System wieseln, das wird immer schwieriger.
Da ist die FDP auch gegen. Habeck wollte Tennet TSO kaufen und Lindner hat geblockt. Tennet besitzt den größten Teil der deutschen Stromübertragungsnetze.
Allerdings haben viele Städte das Problem der Privatisierung erkannt und wichtige Assets zurückgekauft.
Unser Plattenbau gehörte vor zwanzig Jahren der Stadt, wurde dann verkauft und ging, glaube ich, durch drei Investorenhände, zuletzt vonovia. Jetzt har die Stadt den Bau gekauft, nächstes Jahr müssen alle Wasserleitungen gemacht werden wegen Legionellen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß genau das vorausgesagt wurde…
(also nicht die Legionellen, sondern daß nur das Nötigste am Gebäude gemacht wird, und wenn es sich nicht mehr lohnt weil Wartungsstau, dann wird es die Stadt zurückkaufen, auch aus Gründen, die vorausgesagt wurden… )