• Spike@feddit.de
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    1 year ago

    Joar.

    Ich frag mal die community hier: Findet ihr, dass das raspi jetzt wirklich einen angemessenen Preis hat?

    • squirrel@discuss.tchncs.de
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      1 year ago

      Ich finde ihn immernoch zu teuer. Die ersten Raspberrys haben 30 oder 40 Euro gekostet, wenn ich mich richtig erinnere. Bei 70 bis 100 Euro ist die Einstiegshürde viel zu hoch. Klar gäbe es noch den Pi Zero, aber der ist schon hart abgespeckt.

      • Ilja Rogoff@feddit.de
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        1 year ago

        Wobei es drauf ankommt was man macht. Hab hier einen Pi Zero W für AdAwayHome (ein DNS Server wie ein Pihole) im Heimnetz aufgesetzt, dafür reicht’s locker. Da ist ein Pi4 oder Pi3 schon wieder überdimensioniert.

    • marv99@feddit.deOP
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      1 year ago

      Ich finde für den Raspi 4 75 Euro ok und 100 Euro zu teuer, bin aber froh, dass er wieder einigermaßen erschwinglich ist. Natürlich wären mir auch die genannten 30-40 Euro lieber, aber denke, dass dies für die Hersteller nicht mehr kostendeckend ist.

  • Undertaker@feddit.de
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    1 year ago

    Was für ein schlechter Artikel. Zweimal was für 3D-Drucker, was für die wenigsten relevant ist, ähnlich wie Smart Home. Docker ist kein Projekt, da hat der Autor nicht verstanden, was Docker ist und dann bleibt nur noch Pi Hole, was schon jeder kennt. Nice

    • marv99@feddit.deOP
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      1 year ago

      Das Video steht ja im Kontext des Make Magazin und in deren Leserschaft ist 3D-Druck schon eines der Interessensgebiete.

  • aksdb@feddit.de
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    1 year ago

    Ich bin immer hin und her gerissen. Einerseits will ich gern mehr Leistung, andererseits ist der niedrige Stromverbrauch super charmant.

        • AggressivelyPassive@feddit.de
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          1 year ago

          Ich hab einen HP Prodesk g3 Mini hier. Gibt’s denn du Glück hast für um die 100€. Verbraucht wie gesagt nur 5W und hat ordentlich Wumms.

          Einzige Nachteile bis jetzt sind der Lüfter (der geht nie komplett aus und kann gehört werden) und dass natürlich in so einem kleinen Gehäuse wenig Platz ist. Eine 2,5Zoll Platte und eine m.2 gehen, aber dann war’s das auch schon.

    • marv99@feddit.deOP
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      1 year ago

      Bevorzugst Du beim Stromverbrauch dann ältere Raspi 1-3, oder den Zero?

      Bei mir laufen genau aus stromspargründen auch heute noch einige Raspi 1, die ihre Aufgabe (Router für ein altes 10MBit Netz, Webserver, Volkszähler zum Auslesen des Stromzählers) einwandfrei erledigen können. Für OctoPi und Smarthome mit FHEM musste ich (damals) aber auf Raspi 3 umsteigen, da die 1er an ihre Grenzen kamen.

        • marv99@feddit.deOP
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          1 year ago

          Gerne.

          Für das Auslesen des Stromzählers musste ich mir einen Code beim Stromanbieter geben lassen und habe dann mit Lichtsignalen am optischen Ein-/Ausgang die bessere Auflösung freigeschaltet (also genauere Zahlenwerte). Die schlechte Auflösung sei wohl aus Datenschutzgründen standardmäßig aktiv.

          Dann habe ich einen “Weidmann IR Schreib/Lesekopf USB (Optokopf)” für ca 50 Euro gekauft (soweit ich mich erinnere könnte man auch etwas günstigeres selbstbauen) und diesen an einen alten Raspi 1 gehängt. Der Magnetkopf wird am optischen Ein-/Ausgang des Stromzählers befestigt.

          Auf dem Raspi läuft ein Image des Volkszaehler Projekts, bei mir ist das noch Debian 9.

          Da mir eine mysql-Datenbank mit vielen Schreibzugriffen auf der Raspi SD-Karte zu heikel war, habe ich die Volkszaehler-Datenbank ausgelagert auf einen vorhandenen Server mit echten Festplatten. Der Raspi übernimmt “nur” noch das Auslesen und Verarbeiten der Daten, sowie das Webinterface.

          Für FHEM habe ich mich an diese Anleitung gehalten: https://wiki.fhem.de/wiki/Volkszaehler (vermutlich nicht ganz so interessant). Damit kann ich in meiner Heimautomatisierung den Stromverbrauch entsprechend auswerten.

          Wenn noch weitere Details benötigt werden, bitte einfach melden 🙂

          • Anekdoteles@feddit.de
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            1 year ago

            Wyld. Geht es da um tageszeitgenaue Stromabrechnung, um durch gezieltes Verlagern der Verbrauchsspitzen günstigere Strompreise abzugreifen?

            • marv99@feddit.deOP
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              1 year ago

              Tageszeitgenaue Stromabrechnung bzw. Verbraucher zu günstigen Zeiten schalten, ist das eigentliche (noch nicht erreichte Ziel). Bisher habe ich aber einfach nur sehr (sehr) viele Daten über unseren Stromverbrauch gesammelt.

              So sieht ein aktueller Ausschnitt aus dem Volkszaehler aus. In dessen Datenbank speichere ich alle Rohdaten, ohne sie zusammenzufassen.

              In der Heimautomatisierung, werden die Daten aber nur minutengenau geholt und gespeichert und später dann zu noch größeren Zeiträumen und Durchscnnitten zusammengefasst.