Diese Zahlen sind rekordverdächtig: 1325 Autofahrer wurden innerhalb kürzester Zeit nahe Frankfurt geblitzt. Sie waren offenbar von einem Verkehrszeichen überfordert.
Damit die Leute dann erst realisieren, dass sie da nicht fahren dürfen, wenn sie eine Strafe aufgebrummt bekommen haben? Es geht doch darum, das mehr zu verdeutlichen, mit anderen Zeichen.
Ich bin da skeptisch. Das Zeichen “rotes X” ist recht eindeutig, gerade, wenn da nebendran halt grüne Pfeile zu sehen sind auf den anderen Spuren. Und jeder Autofahrer hat halt eine Fahrschule durchlaufen.
Da reicht eigentlich auch gesunder Menschenverstand. Das rote X ist ja wohl in unserem Alltag gegenwärtig. Aber einfacher ist es natürlich sich dumm zu stellen, auf seinen eigenen Vorteil bedacht zu handeln, sein eigenes Ding zu machen und im Zweifel darauf zu beharren dass man im Recht ist.
Das ist’s. Die meisten Verkehrszeichen sind sowieso selbsterklärend. Wer ein KFZ fahren will, ist zusätzlich verpflichtet die Regeln zu kennen, die auf den jeweiligen Straßen gelten. Eigentlich keine weitere Diskussion notwendig.
Aber es gibt (nicht nur auf den Straßen) zu viel Egoismus und Selbstüberschätzung… “Ich lass mir doch von einem Verkehrszeichen nicht sagen, wie ich zu fahren habe”, “Warum soll ich hier nur 30 fahren, nur weil da ein Kindergarten ist? Ich hab doch Bremsen”, “Warum in der Schlange an der Ampel warten, wenn man doch über die Linksabbiegerspur überholen kann?” und solche Sachen. Da sieht man echt viel Unsinn - und ich sitze nur alle 1-2 Wochen mal (beruflich) im Auto
Stimme ich eigentlich auch zu. Ich wollte nur klarstellen, was NeoNachtwächter meinte.
Die digitalen Schilder wurden mMn aber auch kaum in der Fahrschule behandelt - quasi nur eine Übungsfrage wo die drin vorkommen, im Gegensatz zu dutzenden Fragen zu jedem einzelnen anderen Schild. Und ich hätte die so auch nie als Verkehrsweiser im Sinn - klassischerweise kenne ich nur Blechschilder, Ampeln, vielleicht Bodenmarkierungen und sonst Polizei/Feuerwehr, das sind dann aber in der Regel ich oder die Kameraden.
Ich bin schon auch dafür, Verkehrszeichen deutlicher zu machen, wenn möglich, aber mein Eindruck ist auch, dass viele Autofahrer erst dann die StVO kennenlernen oder aufhören sie bewusst zu missachten, wenn sie oder jemand im Bekanntenkreis eine Strafe dafür bekommt.
Bzw. anders ausgedrückt, ich würde das nicht direkt so interpretieren, dass die Autofahrer das Schild nicht verstanden haben.
Damit die Leute dann erst realisieren, dass sie da nicht fahren dürfen, wenn sie eine Strafe aufgebrummt bekommen haben? Es geht doch darum, das mehr zu verdeutlichen, mit anderen Zeichen.
Ich bin da skeptisch. Das Zeichen “rotes X” ist recht eindeutig, gerade, wenn da nebendran halt grüne Pfeile zu sehen sind auf den anderen Spuren. Und jeder Autofahrer hat halt eine Fahrschule durchlaufen.
Da reicht eigentlich auch gesunder Menschenverstand. Das rote X ist ja wohl in unserem Alltag gegenwärtig. Aber einfacher ist es natürlich sich dumm zu stellen, auf seinen eigenen Vorteil bedacht zu handeln, sein eigenes Ding zu machen und im Zweifel darauf zu beharren dass man im Recht ist.
Das ist’s. Die meisten Verkehrszeichen sind sowieso selbsterklärend. Wer ein KFZ fahren will, ist zusätzlich verpflichtet die Regeln zu kennen, die auf den jeweiligen Straßen gelten. Eigentlich keine weitere Diskussion notwendig.
Aber es gibt (nicht nur auf den Straßen) zu viel Egoismus und Selbstüberschätzung… “Ich lass mir doch von einem Verkehrszeichen nicht sagen, wie ich zu fahren habe”, “Warum soll ich hier nur 30 fahren, nur weil da ein Kindergarten ist? Ich hab doch Bremsen”, “Warum in der Schlange an der Ampel warten, wenn man doch über die Linksabbiegerspur überholen kann?” und solche Sachen. Da sieht man echt viel Unsinn - und ich sitze nur alle 1-2 Wochen mal (beruflich) im Auto
Richtig.
Eindeutigkeit hat nichts bewirkt.
Stimme ich eigentlich auch zu. Ich wollte nur klarstellen, was NeoNachtwächter meinte.
Die digitalen Schilder wurden mMn aber auch kaum in der Fahrschule behandelt - quasi nur eine Übungsfrage wo die drin vorkommen, im Gegensatz zu dutzenden Fragen zu jedem einzelnen anderen Schild. Und ich hätte die so auch nie als Verkehrsweiser im Sinn - klassischerweise kenne ich nur Blechschilder, Ampeln, vielleicht Bodenmarkierungen und sonst Polizei/Feuerwehr, das sind dann aber in der Regel ich oder die Kameraden.
Ich bin schon auch dafür, Verkehrszeichen deutlicher zu machen, wenn möglich, aber mein Eindruck ist auch, dass viele Autofahrer erst dann die StVO kennenlernen oder aufhören sie bewusst zu missachten, wenn sie oder jemand im Bekanntenkreis eine Strafe dafür bekommt.
Bzw. anders ausgedrückt, ich würde das nicht direkt so interpretieren, dass die Autofahrer das Schild nicht verstanden haben.