Viel Grün und Natur hilft gegen Hitze in der Stadt, verbessert die Luft und sorgt für mehr Lebensqualität.
Tja, schade dass viele Kommunen im Ruhrgebiet zu arm sind, um das für ihre Bürger zu leisten.
Der Gag ist ja, dass die Freiburger Lösung auch günstiger ist. Keine Pesizide versprühen, ab und an mal mähen und die Natur wachsen lassen ist halt günstiger als wenn du Pestizide versprühst und regelmäßig mähst. Diese zugewucherten Flächen sind ja nicht nur Biodiversitäts-Hotspots, sondern halt auch günstig zu maintainen
Rund eine Million Euro hat die Kommune in den letzten beiden Jahren für die Umsetzung von mehr Biodiversität ausgegeben.
Ist an der Stelle im Artikel halt schade, dass das nicht dem Ersparnissen gegenübergestellt wird, bzw. deutlich gemacht wird, ob das schon die Mehrausgaben sind.
Man sagt Freiburg war die einzige stadt die damals nicht von der Pest befallen war