Seit er von dem Spielplatz erfahren habe, suche er nach Lösungen, sagt Cerveny. Gefunden hat er sie nun möglicherweise in einem Container-System. Maximus nennt sich das Modell eines slowakischen Herstellers, ein Stück kostet knapp 100 000 Euro. Auf 25 Quadratmetern sollen im Innenraum künftig bis zu 6000 Stecklinge pro Monat angebaut werden. Diese sollen dann sowohl an bereits genehmigte Cannabis-Klubs als auch an Privatkunden verkauft werden, die die Pflanze zuhause kultivieren möchten.

  • Ey ich frag doch nur@lemmy.world
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    3 months ago

    Bereits seit April verkaufen die Cervenys in der Natur-Erlebniswelt Stecklinge und Samen. Sie berufen sich dabei auf eine Argumentation des Anwalts Kai-Friedrich Niermann: Die Gewächse seien dem Gesetz zufolge explizit noch keine Cannabis-Pflanzen. Solange nichts blühe, handele es sich um Vermehrungsmaterial, dessen Verkauf nicht verboten sei. Im Gegenteil: „Im Gesetz steht, dass man es im EU-Ausland kaufen darf“, sagt Cerveny. Würde man deutschen Unternehmern den Handel untersagen, wäre das aus seiner Sicht eine unrechtmäßige Diskriminierung.

    Ich glaub da hat jemand Bundesverfassungsgerichtambitionen bitte kann sie jemand verklagen bitte bitte. Dann kommt was in Bewegung.

    schnitten alle 56 Stück mit einer Zange ab

    Alter die müssen ja mächtig kräftige Stecklinge haben 😳