Seit einem Jahr können Unternehmen in der Lausitz direkte Förderung aus dem "Just Transition Fund" der EU beantragen. Das soll helfen, negative Folgen des Kohleausstiegs abzufedern. Wie gut klappt das? Von Lukas Haas.
Dieses Narrativ vom Bürokratieabbau ist auch völlig schief. Wir brauchen jede Menge Bürokratie, sie muss einfach nur effizient sein und gesellschaftlich wünschenswerte Ergebnisse erzielen.
Ich würde aber die Behördenmitarbeitys aber nicht ganz außen vor lassen bei der Argumentation. Da gibt es glaube ich eine Menge Leute, die erwarten, dass sie den gleichen Stempel noch bis zur Rente ins gleiche Dokument drücken und geistig sonst abgeschaltet haben.
Das ist aber das selbe Problem in anderer Form: Kein Geld für benötigtes Personal. Keine angemessene Bezahlung für Neueinstellungen (von dem, was die ITlern, die die Digitalisierung stemmen sollen, so anbieten, will ich gar nicht reden).
Dann must du halt mit dem Personal arbeiten, dass schon ewig da ist, kein Interesse an Veränderung hat, dank Beamtentum eh nicht kündbar ist, und hauptsächlich der Rente entgegen fiebert.
Was wir brauchen ist ein Bürokratie Auf- und Umbau. Was wir bekommen sind Einsparungen, und zwar genau da, wo die Umbauleistungen stattfinden müssten, weil man bei denen, die liebend gern noch unverändert bis zur Pensionierung Dienst nach Vorschrift machen, nicht sparen kann.
Versuch mal nen Beamten ans Arbeiten zu kriegen. Pfft. Da gibt es einige, die sich die Eier schaukeln, weil sie nix Neues machen wollen und auch nicht müssen.
Da man die nicht kündigen kann, würden die bei mir, wenn ich es zu tun hätte versetzt. Und zwar strafversetzt. Entweder, sie würden bei der Digitalisierung mitziehen oder sie müssten Storcheneier auf dem Dorfschuldach im hintersten Hinterland zählen.
Dieses Narrativ vom Bürokratieabbau ist auch völlig schief. Wir brauchen jede Menge Bürokratie, sie muss einfach nur effizient sein und gesellschaftlich wünschenswerte Ergebnisse erzielen.
Ich würde aber die Behördenmitarbeitys aber nicht ganz außen vor lassen bei der Argumentation. Da gibt es glaube ich eine Menge Leute, die erwarten, dass sie den gleichen Stempel noch bis zur Rente ins gleiche Dokument drücken und geistig sonst abgeschaltet haben.
Das ist aber das selbe Problem in anderer Form: Kein Geld für benötigtes Personal. Keine angemessene Bezahlung für Neueinstellungen (von dem, was die ITlern, die die Digitalisierung stemmen sollen, so anbieten, will ich gar nicht reden).
Dann must du halt mit dem Personal arbeiten, dass schon ewig da ist, kein Interesse an Veränderung hat, dank Beamtentum eh nicht kündbar ist, und hauptsächlich der Rente entgegen fiebert.
Was wir brauchen ist ein Bürokratie Auf- und Umbau. Was wir bekommen sind Einsparungen, und zwar genau da, wo die Umbauleistungen stattfinden müssten, weil man bei denen, die liebend gern noch unverändert bis zur Pensionierung Dienst nach Vorschrift machen, nicht sparen kann.
Versuch mal nen Beamten ans Arbeiten zu kriegen. Pfft. Da gibt es einige, die sich die Eier schaukeln, weil sie nix Neues machen wollen und auch nicht müssen. Da man die nicht kündigen kann, würden die bei mir, wenn ich es zu tun hätte versetzt. Und zwar strafversetzt. Entweder, sie würden bei der Digitalisierung mitziehen oder sie müssten Storcheneier auf dem Dorfschuldach im hintersten Hinterland zählen.