Philipp Cierpka leidet an einer seltenen Erbkrankheit. Deswegen wird er rund um die Uhr betreut. Das will das Sozialamt des Wartburgkreises nun ändern.

  • Wrufieotnak
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    ·
    3 months ago

    Absolut!

    Aber das ist das finale Ziel. Das der Person direkt geholfen wird ist das erste Zwischenziel. Das zweite ist dann, dass andere Ämter so einen scheiß sich nächste mal vorher nochmal überlegen, wenn es danach dann Berichterstattung über sie geben kann.

    Hier hatte die Person vermutlich auch nur das Glück durch die sportliche Aktivität “relevant” zu sein. Es wird genügend andere Menschen geben, die genauso drangsaliert werden und wir es nicht erfahren.

    • Lhianna
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      ·
      3 months ago

      Ich hab tatsächlich in letzter Zeit häufiger mal (aus unerfindlichen Gründen meist beim MDR) Berichte dieser Art gelesen. Von “keine persönliche Assistenz” für ein Mädchen im Rollstuhl, das daraufhin nicht mehr in die übliche Grundschule gehen konnte bis hin zum blinden Mädchen, das jetzt plötzlich vom Gymnasium auf die Förderschule soll…

      Hat zum Glück also anscheinend nicht allzu viel damit zu tun, dass er bekannt ist.