Wien – Die Letzte Generation Österreich kündigte in einer Aussendung das Ende der Proteste sowie eine Auflösung der Gruppierung an. “Mit dem heutigen Tag beenden wir unsere Proteste und die Letzte Generation Österreich. Die restlichen Finanzmittel verwenden wir, um die Kosten von Kriminalisierung und Ermittlungen zu decken. Unsere Spendenkanäle bleiben offen, weil immer noch hohe Geldstrafen und hohe Prozesskosten ausständig sind”, heißt es in der Aussendung.
Wie deren Sprecherin Marina Hagen-Canaval am Dienstag gegenüber der APA präzisierte, würde die Kampagne unter dem Namen der Letzten Generation eingestellt. “Wir sehen keine Perspektive für Erfolg mehr.” Aber es werde “neue Projekte des Widerstands geben”, welche, wisse man noch nicht.
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Was ist denn dein Ansatz?
Vernünftig politisch arbeiten, Politikern schreiben, selbst in die Politik gehen… Eigentlich alles außer jedem undifferenziert auf den sack zu gehen und eine Vielzahl Straftaten zu begehen.
Würden sie sich auf den schienen von Kohle Kraftwerken festkleben oder in deren Einfahrt wäre die öffentliche Meinung nicht zu über 95% negativ. 1×1 der Psychologie ist, man überzeugt keinen von seiner Position wenn man ihn in den Wahnsinn treibt.
Die letzte Generation ist für mich am Erfolg der AFD zumindest teilweise beteiligt. Aktionen Reaktion… (auch wenn ich das nicht gut finde)
Alles was du aufzählt machen Menschen regelmäßig seit mindestens 20 Jahren. Dass du 2024 vorschlägst, man solle sich politisch engagierten oder Aktionen vor Konzernzentralen machen ist der vernichtende Beweis, das dies nicht funktioniert: Keine Presse, keine Aufmerksamkeit, kein Interesse.
Solange die deutsche Durchschnittskartoffel weiter einkaufen fahren und in den Urlaub fliegen kann ist ihr alles andere scheiß egal.
Und wenn sie dann mal daran gehindert wird, weil zB. unser Planet stirbt, wird rumgeheult und draufgehauen. Hass und Häme gegen die Überbringer der schlechten Nachricht.
So funktioniert Öffentlichkeitsarbeit nunmal nicht. Wenn du dich gegen den Bürger stellst den du abholen willst, schadet das dem Thema extrem.
Und der überbringer der schlechten Nachricht ist nicht der verblendete der sich auf der Autobahn oder Hauptstraße festklebt. Das diese Menschen sich so sehen sagt schon alles, maßlose selbstüberschätzung.
Ich kann diesen Quark nicht mehr hören. Demonstrationen sind genauso Teil des politischen Prozesses und von Jugendlichen verlangen, eine Partei zu gründen ist halt auch Unsinn.
Öh… Hambacher Forst, sagt dir das was? Da hat man denen den Tod gewünscht.
AfD gibt es seit 2013; sind erfolgreich seit 2015 (mit mehr Schub seit Corona) Letzte Generation gibt es seit 2021, also “nach” Corona. Erzähl also bitte keinen Scheiß.
Abschließend will ich dem Thema anfügen, dass wir für mehr als ein Jahrzent eine Politikerin im höchsten politischen Amt hatten, die schon vor dem Antritt der Position überzeugt war, etwas gegen den Klimawandel tun zu müssen und dann fast nichts erreicht hat{pdf} und selbst unzufrieden ist!
Es gibt einen Unterschied zwischen Demonstrationen und dem was die letzte Generation abgezogen hat.
Oh und die meisten von den Teilnehmern sind über 20, es muss im übrigen auch keine Partei sein, man kann auch anders vernünftige politische Arbeit machen. Die Leute Generation sind hauptsächlich selbstdarsteller in meinen Augen.
Der Rest ist irrelevant.
Der Rest ist irrelevant?
Dass Merkel ihre ganze Amtszeit lang nichts geändert hat, ist irrelevant? Dass es Bündnis90/Die Grünen Seit 3 Jahrzehnten gibt, irrelevant?
Troll woanders!
Nichts davon hat mit der letzten Generation zu tun die ich hier ganz explizit in ihrer art des öffentlichen Ungehorsams kritisiere. Und ich trolle nicht, das ist meine ehrliche meinung und dafür gibt es genügend Indizien.
Ah ja, wir kennen das ja aus der Werbung: wer auf sich aufmerksam machen will, sollte am besten so wenig wie möglich auffallen.
Gibt einen Unterschied zwischen auf eine Sache aufmerksam machen und sich selbst ins Rampenlicht zu stellen. Letzteres ist was die letzte Generation tut.
Das sehe ich anders. Ich schätze aber das ist Teil des Problems.
Die Bauern sind die guten tollen ehrlichen Arbeiter, die ja nur das Beste für
ihren hinterfotzigen Konzernlobbyvereinihre Tiere und Familien wollen. Die LG sind Terroristen, die sich gern ins Rampenlicht stellen.Beide Aussagen sind falsch, es ginge jetzt um die Begründung, wieso.