Das Welterbekomitee der UNESCO hat bei seiner Tagung im indischen Neu-Delhi am Wochenende 24 neue Stätten zum Welterbe erklärt. 19 davon zählen zum Kultur-, vier zum Naturerbe. Doch egal, ob Kloster oder Moorlandschaft – sie alle eint ihr „außergewöhnlicher universeller Wert“. Nun liegt es in dem Verantwortungsbereich des jeweiligen Staates, den Schutz dieser Stätten zu garantieren und „für zukünftige Generationen zu erhalten“, wie es seitens der UNESCO heißt.