Meine Deutschlehrerin hat Wortwiederholungen nicht sonderlich gemocht und wenn man dasselbe Wort in einem Satz mehr als einmal nutzte, gab’s einen Punkt weniger für fehlerhafte Ausdrucksweise, kurz ,A".
Zum Glück schreiben Schüler:innen ja auch keine Überschriften, die nur eine gewisse Zeichenlänge haben können, sondern Aufsätze, bei denen “Zuschauer und Zuschauerinnen” einfach nur 2 Wörter mehr sind.
Ich glaube OP ging es eher um den internen Widerspruch als um das Gendern. Der wird durch einen generischen Maskulinum nicht behoben. Leute die etwas nicht geschaut haben sind schließlich per Definition weder Zuschauer noch Zuschauende.
Jaja, die bösen öffentlich rechtlichen gendern schon wieder. Hat sich Markus Söder schon dazu geäußert? Oder Frauke Petri?
In der Schule stünde neben soeinem Satz ein dickes ,A".
Die Referenz kenne ich jetzt noch nicht
Eine Schule ist so ein Haus, da gehen Kinder hin um was zu lernen.
Meine Deutschlehrerin hat Wortwiederholungen nicht sonderlich gemocht und wenn man dasselbe Wort in einem Satz mehr als einmal nutzte, gab’s einen Punkt weniger für fehlerhafte Ausdrucksweise, kurz ,A".
Dito.
A wie Ausdruck
Zum Glück schreiben Schüler:innen ja auch keine Überschriften, die nur eine gewisse Zeichenlänge haben können, sondern Aufsätze, bei denen “Zuschauer und Zuschauerinnen” einfach nur 2 Wörter mehr sind.
Ich verstehe die Aufregung hier absolut nicht.
In der Kürze liegt die Würze.
Je länger, je mehr Wiederholungen, je unpräziser, desto schlechter wird der Text.
Da war meine Deutschlehrerin anderer Meinung
Ich glaube OP ging es eher um den internen Widerspruch als um das Gendern. Der wird durch einen generischen Maskulinum nicht behoben. Leute die etwas nicht geschaut haben sind schließlich per Definition weder Zuschauer noch Zuschauende.
“Mehr Wegschauende haben 2023 den “Tatort” nicht gesehen”
– muss das heißen!
*Zuschauys
Korrekt.
Wenn sich der Artikel auf Prozentsätze statt absoluter Zahlen bezieht, dann haben die fehlenden Zuschauenden was anderes geschaut.