• Don_alForno@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    0
    ·
    7 months ago

    In der Realität sind es eher so bis 40%. Dafür ist man halt kranken- renten- und arbeitslosenversichert, was in der Gleichung immer gern vergessen wird. Weil “ICH werde ja nicht krank/arbeitslos/alt”.

    • zaphod@sopuli.xyz
      link
      fedilink
      Deutsch
      arrow-up
      0
      ·
      7 months ago

      Wenn man mit Arbeitgeberbrutto (also einschließlich Arbeitgeberanteil an Sozialversicherung) rechnet dann kommt durchaus eher in die Nähe von 50% als 40%.

      • Don_alForno@feddit.de
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        0
        ·
        7 months ago

        Tut man aber nicht, weil das die ausländische wie auch die inländische Fachkraft nicht kümmert.

        • bmarinov@lemmy.world
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          0
          ·
          7 months ago

          Das ist aber für den Arbeitgeber nicht egal, und es hat Einfluss auf das Gehalt, der sich die Firma überhaupt leisten kann.

          • Don_alForno@feddit.de
            link
            fedilink
            Deutsch
            arrow-up
            0
            ·
            7 months ago

            Das Thema ist doch die Attraktivität Deutschlands für Fachkräfte. Ein niedrigeres Gehalt wäre da ein Punkt, aber ob das vom Arbeitgeberbrutto oder von geizigen Chefs verursacht wird, ist ja der Fachkraft egal.

            In einem Kommentarstrang, der mit den angeblichen 50% Steuern und Abgaben aufmacht (aber eben nicht mit niedrigen Gehältern), ist dieses nachgeschobene Argument für mich Verschieben der Ziellinie.

            Es führt ja auch keiner als Pluspunkt an, dass sich Firmenerben hier so schön an der Steuer vorbeimogeln können, wodurch sie Geld sparen, mit dem sie ihre Fachkräfte höher bezahlen könnten.