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Er ist ein in Mainz lebender Antisemit, der sich bei FFF eingeschleust hat um sie für seine Hasspropaganda zu benutzen, so wie er das auch bei linken Projekten in der Stadt getan hat.
Seine Trumpfkarten sind gewaltbereites Auftreten, mit dem er die pazifistisch geprägten Strukturen unvorbereitet trifft und sie nötigt seine Positionen öffentlich zu machen und der Universalvorwurf des Rassismus gegen jede Gruppe die ihm Unterstützung verweigert.
Er ist eine der ganz wenigen realen Personen, die tatsächlich die ‘Rassismuskeule’ einsetzen, in dem Sinne wie es aus AfD Kreisen der gesamten Linken unterstellt wird. Eine Partei der Özbay nach eigener Aussage näher steht als den Grünen.
Von denen gibt es erstaunlich viele…
Umso mehr muss man stets lobend hervorheben, wie stabil FFF Deutschland in dem Punkt ist. Angesichts der Entwicklung international ist das nicht selbstverständlich.
Ich denke da wird es Zeit für eine Distanzierung, am besten mit namens Änderung und “Mit nazis wollen wir nichts zu tun haben” offenen Brief
Ach ja, der gute alte Distanzierungsvorwurf.
Stellst du den eigentlich auch bei all eden deutschen Unternehmen, Parteien, Vereinen und sonstigen Strukturen, die nicht nur vom Namen, sondern auch personell und finanziell aus dem dritten Reich hervorgegangen, bzw. in diesem profitiert haben?
Ich habe nämlich das Gefühl, dass man Distanzierungund noch dazu Namensänderung nur von progressiven, ökologischen und sozialen Gruppen fordert, aber bei konservativen und reaktionären Gruppen einfach hinnimmt.