Zeit den größten Ausgabeposten bei den öffentlich rechtlichen in Frage zu stellen?
Man sollte zumindest einen Rabatt aushandeln.
Eine unerhörte Forderung. Der ör-Rundfunk und
seine GEZsein kundenorientierter Beitragsservice ist ohne Fehler oder Mängel in der gegenwärtigen Ausprägung. Es ist eine Demokratieabgabe, d.h. jeder der auch nur das geringste an dessen gegenwärtiger Ausformung oder den Ausgaben kritisiert ist ein Demokratie- und somit ein Verfassungsfeind. Ich hoffe auf eine baldige Erhöhung des Beitrags, damit ich noch mehr für die Demokratie in diesem Land ausgebe, welche maßgeblich durch den teuren Erwerb von Fußballübertragungsrechten gestützt wird.Nein, Fußball ist systemrelevant!
Nö?
Zumal das ja bedeuten würde, dass die Sportschau bestimmte Fans bevorzugen würde. Da weniger Bayern und Dortmund können wir ja nun zurückfahren, denn die anderen Zuschauer sind weniger wichtig?
Weird.
Dass hier das Problem des Kräfteverhältnis eher im Vordergrund steht und PayTV-Anbieter zu ungunsten von Konsumenten immer mehr bestimmend sind, ist natürlich kein Teil der Antwort(en)
Ich: In meiner Wahrnehmung ist das bereits ein bizarr überhöhter Sport ohne für mich erkennbaren Reiz oder Komplexität, aber könnte man nicht irgendwas tun, um Fußball noch unsympathischer zu gestalten?
DFL: halt meinen Überweisungsträger
Ohhh eine Runde Mitleid
Exklusivrechte bei Übertragungen von Live Events sind marktfeindlich und konsumentenfeindlich. Das Urteil, dass man für bestimmte Tage Exklusivrechte vergibt, sodass die Kunden alle möglichen Anbieter abonnieren müssen, anstatt bei einem “Monopolisten” zu landen, ist eine Verballhornung der Markttheorie. So sind die Kunden nicht von einem, sondern von mehreren Monopolisten abhängig.
Exklusivrechte gehören verboten, genauso bei Filmen, Serien oder Musik. Man könnte stattdessen eine geheime Auktion machen, bei der die ersten 3-5 Angebote den Zuschlag bekommen.
Wenn mehr Übertragungen ins Pay-TV wandern freue ich mich schon auf die daraus resultierende Senkung des Rundfunkbeitrags /s