Von “Stadtbewohner” auf “immer gut nutzbarer ÖPNV” zu schließen wäre aber genau so falsch. Kleinstädte gehen schon bei 5.000 Einwohnern los. Pendler nach außerhalb, Menschen mit ungewöhnlichen Arbeitszeiten usw. können da auch nicht nur auf ÖPNV vertrauen. Wenn ein Partner in Stadt A und der andere in Stadt B arbeitet, ist “neben der Arbeit wohnen” auch keine Option, völlig unabhängig von der Frage, ob es einem da gefällt.
Von “Stadtbewohner” auf “immer gut nutzbarer ÖPNV” zu schließen wäre aber genau so falsch. Kleinstädte gehen schon bei 5.000 Einwohnern los. Pendler nach außerhalb, Menschen mit ungewöhnlichen Arbeitszeiten usw. können da auch nicht nur auf ÖPNV vertrauen. Wenn ein Partner in Stadt A und der andere in Stadt B arbeitet, ist “neben der Arbeit wohnen” auch keine Option, völlig unabhängig von der Frage, ob es einem da gefällt.
Diesen Schluss habe ich nicht gemacht.