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Das Heft enthält Kapitelüberschriften wie “Wie deprogrammiere ich ein Kind, das im Transgenderkult gefangen ist?”, Aufforderungen wie “Beginne eine Kampagne, um die Effekte der Kultgehirnwäsche rückgängig zu machen!” oder “Führe sie in Radikalfeminismus ein und zeige ihr, dass Unbehagen mit Geschlechterrollen nicht bedeutet, dass du dich körperlich verändern musst” sowie Beispiel-Ansagen wie “In diesem Haus wirst du bei deinem Namen und richtigen Pronomen genannt!”
Ach du scheiße
Ein Auszug von der Website der Initiative:
Spoiler
„MaNcHe GlAuBeN“ Junge, sag doch einfach, was du denkst anstatt dich hinter den Aussagen von irgendwelchen anderen Mundatmern zu verstecken
Quelle: https://lasst-frauen-sprechen.de/wegweiser-aus-dem-transgenderkult-elternbroschuere/ Es gibt die Broschüre auch als PdF zum Downloaden auf der Seite. Das will ich mir aber gerade nicht antun.
Ich finde bei sowas den Aufbau spannend. Also wie wird das ganze Aufgebaut, welche Tricks angewandt? Z.b. in dem von dir präsentierten Abschnitt werden erstmal einige Erklärungsmöglichkeinen präsentiert um dann nur die selbspräferierte auszuführen. “Wir finden diese Interpretation schlüssig und nachvollziehbar.” Na dann muss es das wohl sein. Muss aber auch nicht ausgeführt werden warum besonders diese und die anderen nicht. Wie einfach ein Haufen persönlicher Behauptungen als Fakt dageboten werden.
Man merkt wie immer nur von oben herab über Transpersonen geschrieben wird. Es wird mit mit dem Kult-Begriff jede Äußerung in Richtung irrationales Nachgeplapper von Fanatikern geframt. Eigentlich ganz clever.
ich bin verwirrt. Ist das eine TERF Organisation, oder so eine Nazifrauen findes es am Herd gut Organisation? Oder ist das beides gemischt und mit großen Wort verklausuliert?
Eher TERFs, glaube ich
Du würdest dich wundern wie eng TERFs und Nazi-Haus
tierchenfrauen zusammen arbeiten können wenn es nur gegen den gemeinsamen Feind geht.Soweit ich mich eingelesen habe referieren die da hauptsächlich ein TERF Buch.
In diesem Haus wirst du bei deinem Namen und richtigen Pronomen genannt!"
Gleich vor dem Tipp: “Gewalt ist eine Lösung” /s
Ich verstehe diese radikale Ablehnung und Hass nicht. Egal wie oft ich mir die “Gegenargumente” anhöre ich verstehe das Problem dieser Leute nicht. Das muss die ja persönlich so hart treffen.
Edit: Dieser Abschnitt ist doch recht hilfreich für das Verständnis:
GenderismusVertreterInnen definieren nie, was sie mit „Gender“ meinen. Feministinnen definieren Gender als „Geschlechterrollen sterotyp“.2 Als beschränkendes Konzept bekämpfen Feministinnen daher Gender seit Jahrzehnten. Diese schädlichen regressiven Stereo typen stellen nun aber das Herz und die Seele des Genderdogmas dar. Du bist „Transgender“, wenn du dem Geschlechtsrollenstereotyp nicht entsprichst – also wenn du nicht dem nachkommst, was die Gesellschaft als typisch für ein Geschlecht definiert. „Frau“ und „Mann“ sind allerdings biologische Fakten. Sie lassen sich an den Chromosomen und an der Rolle in der Reproduktion festlegen. Männer produzieren kleine Gameten (Spermien) und Frauen große (Eizellen).3 Maskulinität und Femininität hingegen sind Persönlich keitskonstrukte, die auf Stereotypen und sozialen Normen beruhen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beleg, dass jemand „im falschen Körper geboren“ sein kann,4 oder das Gehirn des einen Geschlechts und den Körper des anderen Geschlechts haben kann. Es gibt auch keine objektive Definition und keinen Maßstab dafür, was Transgender tatsächlich bedeuten soll. Geschlecht ist binär und unveränderbar. Persönlichkeit ist fluide und vielfältig.
Ich sehe deren Problem darin, dass Transpersonen Probleme mit ihrer Geschlechterrolle identizieren, aber nicht wie von deren feministischen Bestrebung diese überwinden wollen sondern die andere Geschlechterrolle “ausacten” wollen. Die fühlen also ihre Arbeit untergraben. Die Akzeptanz und Liebe für sich selbst und den eigen Körper hat für viele Feministinnen eine große Bedeutung und auch das wird von Transpersonen untergraben. Und als drittes werden klare Gräben gezogen. Männer und Frauen. Feministinnen die patriarchalischen Männer. Und jetzt schleichen sich Männer als Frauen ein und Frauen wächseln die Seiten zum Feind.
Da ist noch viel mehr zu holen denke ich aber das ist für mich das was mir am offensichtlichsten aufgefallen ist.
Wer meint sein Kind zu “deprogrammieren” hat ein gestörtes Verhältnis zur Erziehung und dem Recht des Kindes ein eigenständiger Mensch mit eigenen Bedürfnissen, Gefühlen und Gedanken zu sein.
Faschisten brauchen immer Feindbilder und Minderheiten, die man diskriminieren kann. Da das mit den Juden ja zur Zeit immer noch nicht so gut geht, haben sie sich jetzt halt ein anderes Ziel ausgesucht.