Nach seiner Co-Vorsitzenden Amira Mohamed Ali zieht sich nun Dietmar Bartsch von der Fraktionsspitze der Linken zurück. Er werde nicht erneut kandidieren, erklärte Bartsch. Die Entscheidung sei lange vor der Bundestagswahl gefallen.
Gut. Je schneller die Partei spaltet, desto besser. Derzeit Die Linke ist nicht in der Lage, eine effektive Opposition zu sein, wenn sie innerlich so tief uneins ist.
Einerseits wäre eine neue linke Partei ohne “Altlasten” und Putinfreunden schon begrüßenswert,
andererseits war es noch nie ein Problem linker Bewegungen, dass sie sich schnell genug spalten.
Die Linke kann nicht eins werden, weil es nie DIE linke Strömung gab. Das ganze Grundkonzept der Partei ist daher für mich völliger Blödsinn. Mir wären mehrere linke Parteien lieber, die verschiedene Strömungen repräsentieren und dann weniger kontrovers in sich selbst auftreten könnten. Allerdings bilden die wiederum keine Opposition, die stark genug wäre, im Bundestag zu sitzen. Einfach schwer, das alles unter einen Hut zu kriegen.
Gut. Je schneller die Partei spaltet, desto besser. Derzeit Die Linke ist nicht in der Lage, eine effektive Opposition zu sein, wenn sie innerlich so tief uneins ist.
Einerseits wäre eine neue linke Partei ohne “Altlasten” und Putinfreunden schon begrüßenswert,
andererseits war es noch nie ein Problem linker Bewegungen, dass sie sich schnell genug spalten.
Ich finde ja, Sahra sollte zur MLPD wechseln 😊
Die Linke kann nicht eins werden, weil es nie DIE linke Strömung gab. Das ganze Grundkonzept der Partei ist daher für mich völliger Blödsinn. Mir wären mehrere linke Parteien lieber, die verschiedene Strömungen repräsentieren und dann weniger kontrovers in sich selbst auftreten könnten. Allerdings bilden die wiederum keine Opposition, die stark genug wäre, im Bundestag zu sitzen. Einfach schwer, das alles unter einen Hut zu kriegen.