Gerade wird viel über die Veröffentlichungen zum Fall Rammstein diskutiert, auch über die des SPIEGEL. Wir machen den Beschluss des Landgerichts Hamburg dazu transparent und erklären unsere Sicht darauf.
Ohne Gerichtsurteil sollte man sowieso nicht wirklich was sagen.
Dennoch ist es wohl schon sehr klar, dass alle Frauen sehr stark unter drogen standen. Wo ist da dann noch von Freiwilligkeit und Einverständnis zu sprechen?
Das mit den Texten ist bitter und macht das ganze einfach noch bitterer für Rammstein und seine Fans.
Ich persönlich kann mir gar nichts mehr davon anhören.
“Keine Aussage der Zeuginnen, welche ihre Angaben an Eides statt versichert oder gegenüber den SPIEGEL-Autorinnen getätigt haben, trägt den Verdacht, Frauen seien bei Rammstein Konzerten mit Hilfe von K.O.-Tropfen/Alkohol/Drogen betäubt worden, um sexuelle Handlungen an ihnen vornehmen zu können.”
So die Anwälte von Rammstein.
Es bleibt ein Mutmaßen und die Hoffnung, dass es hier irgendwie mal wirklich eine Klarheit geben wird, die viele angeblich schon sehen.
Nicht vergessen, dass es hier um harten Sex geht. In der SM Szene führt man davor längere Gespräche, um wirklich abzusichern, dass alle mit dem was passieren wird, konform gehen und etabliert Safewörter, falls es dann doch mal zu weit geht. So etwas mit alkoholisierten Fremden zu praktizieren schreit nach potentiellem Konsensbruch.
Man könnte das Ganze so aufsetzen, dass die Gefahr gegen den Konsens eines Teilnehmenden zu handeln minimal ist. Das ist aber mit weitem Abstand nicht passiert.
Ohne Gerichtsurteil sollte man sowieso nicht wirklich was sagen. Dennoch ist es wohl schon sehr klar, dass alle Frauen sehr stark unter drogen standen. Wo ist da dann noch von Freiwilligkeit und Einverständnis zu sprechen?
Das mit den Texten ist bitter und macht das ganze einfach noch bitterer für Rammstein und seine Fans.
Ich persönlich kann mir gar nichts mehr davon anhören.
“Keine Aussage der Zeuginnen, welche ihre Angaben an Eides statt versichert oder gegenüber den SPIEGEL-Autorinnen getätigt haben, trägt den Verdacht, Frauen seien bei Rammstein Konzerten mit Hilfe von K.O.-Tropfen/Alkohol/Drogen betäubt worden, um sexuelle Handlungen an ihnen vornehmen zu können.” So die Anwälte von Rammstein.
Es bleibt ein Mutmaßen und die Hoffnung, dass es hier irgendwie mal wirklich eine Klarheit geben wird, die viele angeblich schon sehen.
Nicht vergessen, dass es hier um harten Sex geht. In der SM Szene führt man davor längere Gespräche, um wirklich abzusichern, dass alle mit dem was passieren wird, konform gehen und etabliert Safewörter, falls es dann doch mal zu weit geht. So etwas mit alkoholisierten Fremden zu praktizieren schreit nach potentiellem Konsensbruch. Man könnte das Ganze so aufsetzen, dass die Gefahr gegen den Konsens eines Teilnehmenden zu handeln minimal ist. Das ist aber mit weitem Abstand nicht passiert.