Für die MODs scheint Lemmy zumindest keine Option zu sein:
Was haltet ihr von Reddit-Alternativen wie Feddit/Lemmy oder kbin? […]
Wir sehen hier natürlich die Parallelen zu Twitter, wo Alternativen wie Mastodon im Raum standen, was aber auch nicht wirklich funktioniert hat. […] Allein der Anmeldevorgang und die Technik hinter solchen alternativen Netzwerken ist für den 08/15-User, der nur mal in der Mittagspause ein paar Memes schauen will, zu viel Aufwand. 1
Jahre glaub ich nicht, Monate vielleicht, hab für die Entscheidung hier her zu kommen gerademal 20 Minuten gebraucht, wird sich zeigen ob es auch andere überzeugt.
Puh. Also ich finde, es ist einfach nicht vergleichbar mit der Twitter-Mastodon-Problematik. Ganz einfach weil man auf Mastodon und Twitter bestimmten Personen folgt, die dann auch wechseln müssten. Wenn die das aber nicht machen weil “einer mehr oder weniger macht ja eh keinen Unterscheied, also bleibe ich”, ja dann ist Mastodon keine wirkliche Alternative.
Das Fediverse hat diese Problematik aber nicht. In Foren wie Reddit oder Feddit ist niemand auf Einzelpersonen für ihre Inhalte angewiesen. Hier wird in Themen unterteilt und jeder postet fröhlich vor sich hin. Das müssten Moderatoren eines der größten Subs eigentlich besser wissen. Ist ja nicht so, als sei Forenkultur etwas neues.
Das Internet war früher auch super kompliziert und wurde nicht von jedem genutzt. Heute sind wir wo anders. Das Konzept der dezentralisierten Dienste ist neu für viele Personen, die damit vorher nicht in Kontakt kamen. Kompliziert ist es trotzdem nicht. Umso mehr es checken, umso mehr Leute gibt es, die es anderen erklären können. Vielleicht ist das ja auch auf Dauer ein guter Nebeneffekt und Leute sind von Matrix als Messenger auch weniger abgeschreckt :p ist ja auch wie das Fediverse dezentral
Für die MODs scheint Lemmy zumindest keine Option zu sein:
1 Interview-mit-den-Mods
Ist nicht gerade der Vorteil hier auf lemmy das es noch ein paar Jahre dauert bis wir die 08/15 User hier haben?
Das sehe ich auch eher als Vorteil, kann gern so bleiben.
Jahre glaub ich nicht, Monate vielleicht, hab für die Entscheidung hier her zu kommen gerademal 20 Minuten gebraucht, wird sich zeigen ob es auch andere überzeugt.
Ich hab’s sogar mit meinem gebrochenen Russisch geschafft mich anzumelden, weil lustigerweise alle Bedienelemente in Russisch bei mir sind…
привет товарищ
Ку-кук!
Ja, es war so kompliziert einen usernamen und passwort auszuwählen. Was vermisse ich doch die Zeit auf Reddit als ich noch ne Email bestätigen musste.
Puh. Also ich finde, es ist einfach nicht vergleichbar mit der Twitter-Mastodon-Problematik. Ganz einfach weil man auf Mastodon und Twitter bestimmten Personen folgt, die dann auch wechseln müssten. Wenn die das aber nicht machen weil “einer mehr oder weniger macht ja eh keinen Unterscheied, also bleibe ich”, ja dann ist Mastodon keine wirkliche Alternative.
Das Fediverse hat diese Problematik aber nicht. In Foren wie Reddit oder Feddit ist niemand auf Einzelpersonen für ihre Inhalte angewiesen. Hier wird in Themen unterteilt und jeder postet fröhlich vor sich hin. Das müssten Moderatoren eines der größten Subs eigentlich besser wissen. Ist ja nicht so, als sei Forenkultur etwas neues.
Das Internet war früher auch super kompliziert und wurde nicht von jedem genutzt. Heute sind wir wo anders. Das Konzept der dezentralisierten Dienste ist neu für viele Personen, die damit vorher nicht in Kontakt kamen. Kompliziert ist es trotzdem nicht. Umso mehr es checken, umso mehr Leute gibt es, die es anderen erklären können. Vielleicht ist das ja auch auf Dauer ein guter Nebeneffekt und Leute sind von Matrix als Messenger auch weniger abgeschreckt :p ist ja auch wie das Fediverse dezentral