Erinnert mich an die Republikaner in Florida. Nachdem sie Gesetze gegen Einwanderer erlassen haben, sind Abgeordnete in Latinogemeinden um diese zu überzeugen, den Staat nicht zu verlassen. Das Argument war, die Gesetze sollen nur Angst machen. Als billige Arbeitskräfte sind die unliebsamen Ausländer natürlich weiterhin willkommen.
Ist nicht ein großes Problem in Deutschland, dass viele, sowohl legal als auch illegal, Eingewanderte eben nicht arbeiten dürfen? Nicht jede Problematik aus den Staaten lässt sich 1:1 auf Deutschland und Europa übertragen.
Ich hab auch nicht behauptet alle Problematiken ließen sich 1:1 übertragen. Ich hab lediglich ein Beispiel, gebracht warum Angst nicht zwangsläufig eine hilfreiche Politik ist.
Neben dem Problem, dass es schwer ist für Migranten eine Arbeitsgenehmigung zu bekommen, werden gut integrierte und arbeitende Migranten abgeschoben, da diese durch ihren geregelten Alltag einfacher zu fassen sind.
Neben dem “dürfen” wird also zusätzlich das “wollen” unnötig belastet.
Erinnert mich an die Republikaner in Florida. Nachdem sie Gesetze gegen Einwanderer erlassen haben, sind Abgeordnete in Latinogemeinden um diese zu überzeugen, den Staat nicht zu verlassen. Das Argument war, die Gesetze sollen nur Angst machen. Als billige Arbeitskräfte sind die unliebsamen Ausländer natürlich weiterhin willkommen.
Ist nicht ein großes Problem in Deutschland, dass viele, sowohl legal als auch illegal, Eingewanderte eben nicht arbeiten dürfen? Nicht jede Problematik aus den Staaten lässt sich 1:1 auf Deutschland und Europa übertragen.
Ich hab auch nicht behauptet alle Problematiken ließen sich 1:1 übertragen. Ich hab lediglich ein Beispiel, gebracht warum Angst nicht zwangsläufig eine hilfreiche Politik ist.
Neben dem Problem, dass es schwer ist für Migranten eine Arbeitsgenehmigung zu bekommen, werden gut integrierte und arbeitende Migranten abgeschoben, da diese durch ihren geregelten Alltag einfacher zu fassen sind. Neben dem “dürfen” wird also zusätzlich das “wollen” unnötig belastet.