Tesla kommt nicht aus den Negativschlagzeilen: Dem E-Autobauer wird vorgeworfen, die Kilometerzähler in seinen Fahrzeugen manipuliert zu haben. Das Ziel: schneller endende Garantien und dadurch höhere Reparatureinnahmen.

  • PurpleTentacle@lemmy.world
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    18 days ago

    So eine Manipulation, sollte sie sich bewahrheiten, hätte auch andere Vorteile für Tesla: dadurch kann man Reichweite und Verbrauch schönrechnen.

    Ehrlichen Herstellern würde es schwer fallen, ähnliche Werte zu erreichen.

    • federal reverse
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      18 days ago

      Der erste Hyundai Ioniq ist allerdings auch heute noch das sparsamste Serien-Elektroauto.

      • PurpleTentacle@lemmy.world
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        18 days ago

        Bei EVs geht es denn meisten Kunden insbesondere um die Reichweite und da hatte Tesla lange die Nase vorn. Zumindest auf dem Papier.

        • federal reverse
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          18 days ago

          Da ist was dran. Insgesamt scheint die Entwicklung bei E-Autos in Richtung Panzer mit großer Reichweite zu gehen. Angesichts dessen sind Ioniq, Leaf, Zoe und i3 immer noch recht konkurrenzlos rational.

  • philpo
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    18 days ago

    Das ist dahingehend spannend,weil dann Milliarden Forderungen von Leasingunternehmen und Versicherungen drohen,ebenso wie das Kraftfahr Bundesamt theoretisch die Betriebserlaubnis für alle betroffenen Fahrzeuge entziehen kann.