• jo3rn@discuss.tchncs.de
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    4 months ago

    Meinung: In die Bolognese kann alles reingeschüttet werden. Da kommt es eh nur auf die (eigene) Würzung an. Ich nehme meistens Sojagranulat oder Sonnenblumenhack.

    Wenn etwas geformt werden soll (Roulade, Frikadelle), ist das pampige Hack aus dem Kühlregal einfacher zu verarbeiten, z.B. Rügenwalder.

    Geschmack ist sowieso subjektiv. Wer mal ein halbes Jahr auf Hack aus Tierfleisch verzichtet, wird es nicht mehr missen, vielleicht sogar einen Ekel entwickeln. Genauso wie viele aktuell Tofu meiden, weil sie ihn nicht gewohnt sind.

    • flora_explora@beehaw.org
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      4 months ago

      Vor allem weil die Würze viel entscheidender ist als welches Hack du verwendest. Wenn ich ne lecker schmeckende Bolo möchte, mache ich da Lorbeer, Rotwein und sonst halt nicht viel Schickschnack mit rein. Dann ist fast egal, ob ich Tofu, Sojagranulat oder das vegane Hack aus dem Kühlregal nehme. Und das gute an veganer Ernährung ist, dass du kreativ sein musst und neue Sachen findest. Ich habe mehrerer Standard-Bolognesen, die alle unterschiedlich schmecken. Linsenbolognese mit Paprika und Pilzen drin, dann schön abgeschmeckt mit frischem Salbei ist auch mega genial, aber halt viel fruchtiger als die eher klassischere Variante.

  • Teppichbrand
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    4 months ago

    Artikel nicht gelesen aber:
    Besser ist absolut subjektiv. Wenn du verstanden hast, dass Fleisch vom Teller muss und dieser Schalter im Kopf wirklich umgelegt ist, kannst du Linsen, Soja-Granulat oder die Alternative essen und es schmeckt halt mehr oder weniger anders. Später dann auch besser.
    Ich finde es immer etwas peinlich, wenn erwachsene Menschen auf einen Geschmack bestehen, nur weil sie ihn gewöhnt sind.