Seit Jahren versucht der deutsche Verlag Axel Springer, gegen Adblocker-Anbieter Eyeo vorzugehen. Der Bundesgerichtshof wartet auf den Europäischen Gerichtshof.
Andersrum wäre es halt auch absolut absurd: Wenn ich als “Urheber” meines Webseitenquelltextes dann ein Recht darauf hätte, dass Browser diesen genau so anzeigen, wie ich will, dann kann es schlicht und einfach keine Browser mehr geben. Ich würde mich zwar sehr freuen, wenn ich Microsoft verklagen könnte, wenn Outlook mal wieder eine Mail zerfetzt darstellt. Aber auf der Basis kannst du keinen Browser bereitstellen
Andersrum wäre es halt auch absolut absurd: Wenn ich als “Urheber” meines Webseitenquelltextes dann ein Recht darauf hätte, dass Browser diesen genau so anzeigen, wie ich will, dann kann es schlicht und einfach keine Browser mehr geben. Ich würde mich zwar sehr freuen, wenn ich Microsoft verklagen könnte, wenn Outlook mal wieder eine Mail zerfetzt darstellt. Aber auf der Basis kannst du keinen Browser bereitstellen