B negativ (B-): Dies ist die kompatibelste Blutgruppe.
O negativ (O-): Dies ist der Universalspender für rote Blutkörperchen und kann in Notfällen oder wenn kein B-negatives Blut verfügbar ist, transfundiert werden.
Blutgruppen müssen bestrahlt werden, um eine transfusionsassoziierte Graft-versus-Host-Reaktion (TA-GvHD) zu verhindern. Dies ist besonders wichtig bei gefährdeten Patienten, wie z.B. Frühgeborenen oder Patienten mit Immundefekten. Die Bestrahlung tötet vermehrungsfähige, immunkompetente Lymphozyten ab, die eine TA-GvHD auslösen könnten. Die empfohlene Bestrahlungsdosis beträgt 30 Gy.
Wann ist eine Bestrahlung notwendig?
Bei gefährdeten Patienten:
Dazu gehören unter anderem Frühgeborene, Säuglinge, Patienten mit Immunschwäche, Patienten mit einer Stammzelltransplantation oder Föten, die intrauterin transfudiert werden.
Wenn eine TA-GvHD vermieden werden soll:
Die TA-GvHD ist eine seltene, aber gefährliche Transfusionsreaktion, die durch die Übertragung von Lymphozyten des Spenders in den Empfänger ausgelöst wird.
Bei bestimmter Blutprodukte:
Bestrahlte Blutprodukte wie Erythrozytenkonzentrate sind für bestimmte Indikationen wie die Transfusion bei Frühgeborenen oder immunsupprimierten Patienten geeignet.
Wie wird die Bestrahlung durchgeführt?
Die Blutprodukte werden mit ionisierenden Strahlen behandelt, um die Lymphozyten zu inaktivieren. Die empfohlene Dosis beträgt 30 Gy.
B negativ (B-): Dies ist die kompatibelste Blutgruppe.
O negativ (O-): Dies ist der Universalspender für rote Blutkörperchen und kann in Notfällen oder wenn kein B-negatives Blut verfügbar ist, transfundiert werden.
Weint in 0+
Wie sieht es eigentlich mit den restlichen Blutmarkern aus. Wie sind die untereinander kompatibel?
Blutgruppen
Das Kell Celano System
Bestrahlte Blutkonserven:
Blutgruppen müssen bestrahlt werden, um eine transfusionsassoziierte Graft-versus-Host-Reaktion (TA-GvHD) zu verhindern. Dies ist besonders wichtig bei gefährdeten Patienten, wie z.B. Frühgeborenen oder Patienten mit Immundefekten. Die Bestrahlung tötet vermehrungsfähige, immunkompetente Lymphozyten ab, die eine TA-GvHD auslösen könnten. Die empfohlene Bestrahlungsdosis beträgt 30 Gy. Wann ist eine Bestrahlung notwendig? Bei gefährdeten Patienten: Dazu gehören unter anderem Frühgeborene, Säuglinge, Patienten mit Immunschwäche, Patienten mit einer Stammzelltransplantation oder Föten, die intrauterin transfudiert werden. Wenn eine TA-GvHD vermieden werden soll: Die TA-GvHD ist eine seltene, aber gefährliche Transfusionsreaktion, die durch die Übertragung von Lymphozyten des Spenders in den Empfänger ausgelöst wird. Bei bestimmter Blutprodukte: Bestrahlte Blutprodukte wie Erythrozytenkonzentrate sind für bestimmte Indikationen wie die Transfusion bei Frühgeborenen oder immunsupprimierten Patienten geeignet. Wie wird die Bestrahlung durchgeführt? Die Blutprodukte werden mit ionisierenden Strahlen behandelt, um die Lymphozyten zu inaktivieren. Die empfohlene Dosis beträgt 30 Gy.