• K4mpfie
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    4 months ago

    Die Kritik an Papiertüten ist halt auch nicht veraltet, aber die kann man wohl auf die ganze Papier-industrie ausweiten.

    Das Märchen, dass man Papier immer so einfach recyceln kann stimmt halt auch nur so halb. Bei dem Verfahren werden wieder viel Hitze, Chemikalien und Wasser benötigt. Das macht Papiersackerl dann gar nicht so sehr zum Klimahelden.

    Das größte Problem mit Papier ist heutzutage aber eh Werbung. Da werden Tonnen produziert und bedruckt nur um dann direkt im Müll zu landen. Eine riesige Verschwendung.

    • federal reverse
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      4 months ago

      Ich nutze im Supermarkt meist einen Rucksack oder übrige Display-Pappkartons. Letztere lassen sich meist ganz gut in die Fahrradtasche schieben und weil ich (Soja-) Joghurt-Junkie bin, nutze ich sie auch, um die dünnen Joghurtbecher mit der Folie obenauf intakt zu halten.

      Aber habt ihr mal geschaut, wie viele dieser Kartons im Supermarkt übrig bleiben? Das ist ein bisschen krass. Bei Obst und Gemüse gibt es immerhin mittlerweile teils Mehrwegkisten. Warum das für Haferflocken, Chipstüten und Saftkartons nicht gehen sollte, verstehe ich nicht.

    • burrito82@feddit.de
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      4 months ago

      Das Märchen…

      Recycling kostet doch immer Geld und ist aufwendig. Gemischt verbrennen/ins Ausland schippern ist ja oft die günstigere Alternative, aber das ist halt auch kacke.