An der innerkoreanischen Grenze ist die Kriegsgefahr so hoch wie seit Jahrzehnten nicht. Und eine neue Taktik Nordkoreas macht den Nachbarn im Süden das Leben zur Qual. Von U. Mendgen und T. Iffland.
Angefangen hat alles im Frühsommer 2024, als Nordkorea mit Müll beladene Ballons vom Wind in den Süden treiben ließ.
Wenn ich mich recht entsinne, waren diese Müll-Ballons eine Antwort auf Ballons aus Südkorea:
North Korea says the balloons are retaliation for a propaganda campaign by North Korean defectors and South Korean activists who regularly send balloons the other way, carrying food, medicine, cash and leaflets criticising the North’s regime.
[…]
An activist in the South told the AFP news agency that he had this week floated more balloons carrying propaganda leaflets towards the north.
Nicht um hier irgendwas zu relativieren, aber:
Wenn ich mich recht entsinne, waren diese Müll-Ballons eine Antwort auf Ballons aus Südkorea:
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