Laut einer Studie arbeiten mehr als neun von zehn Haushaltshilfen in Deutschland schwarz. Die Zahl der angemeldeten Kräfte ging demnach sogar zurück - dabei sei die Anmeldung bei der Minijobzentrale unproblematisch.
dasacht eben den Unterschied 100% bekommen oder nur 20% bekommen und den Rest ans Amt verlieren. da müssten das schon verdammt viele Urlaubs Tage sein um das wieder reinzuholen.
Redaktioneller Hinweis: Ich putze meine Bude einfach garnicht.
Ja, so isses. Ist schon irgendwie schräg geworden, unser System. Das ist eines von den „Arbeit muss sich wieder lohnen“ Themen.
Diese Demotivation, mehr zu arbeiten, gibt es ja auch bei den Halbzeitmuttis. Da lohnt sich das mehr von 2-3 Hunderten netto oft nicht im Gegenwert zum Zeitaufwand bzw Zeitverlust.
Es gibt da wohl immer so ein paar Stufen im Bruttogehalt, ab wann es sich lohnt. Nur, auf diese Stufen hoch springt man oft nicht direkt, sondern eher in mehreren Schritten.
Meine These ist: So weit/ mittelfristig denken die wenigsten Menschen.
Oder provokanter: Menschen, die schlecht darin sind ihre Ziele über eine längere Zeit zu verfolgen, sind häufiger in schlecht bezahlten Jobs zu finden.
An die Redaktion: Wie machst du das denn dann mit dem Putzen? Einfach schnell umziehen, wenn es zu krass wird?
Wenn zwischen Halbtagesbetreuung plus Halbtags Job und Kinder selbst betreuen 200€ Euro lägen, würde ich es mir auch sehr genau überlegen ob ich arbeiten gehe. Da reden wir von knapp 2,5€ die Stunde netto verdienst.
Von der Redaktion: Ich hatte das hauptsächlich verfasst, weil ich es lustig fand zwischen selbst putzen und putzen lassen das fragwürdige Zwischending zu sagen.
dasacht eben den Unterschied 100% bekommen oder nur 20% bekommen und den Rest ans Amt verlieren. da müssten das schon verdammt viele Urlaubs Tage sein um das wieder reinzuholen.
Redaktioneller Hinweis: Ich putze meine Bude einfach garnicht.
Ja, so isses. Ist schon irgendwie schräg geworden, unser System. Das ist eines von den „Arbeit muss sich wieder lohnen“ Themen.
Diese Demotivation, mehr zu arbeiten, gibt es ja auch bei den Halbzeitmuttis. Da lohnt sich das mehr von 2-3 Hunderten netto oft nicht im Gegenwert zum Zeitaufwand bzw Zeitverlust.
Es gibt da wohl immer so ein paar Stufen im Bruttogehalt, ab wann es sich lohnt. Nur, auf diese Stufen hoch springt man oft nicht direkt, sondern eher in mehreren Schritten.
Meine These ist: So weit/ mittelfristig denken die wenigsten Menschen.
Oder provokanter: Menschen, die schlecht darin sind ihre Ziele über eine längere Zeit zu verfolgen, sind häufiger in schlecht bezahlten Jobs zu finden.
An die Redaktion: Wie machst du das denn dann mit dem Putzen? Einfach schnell umziehen, wenn es zu krass wird?
Wenn zwischen Halbtagesbetreuung plus Halbtags Job und Kinder selbst betreuen 200€ Euro lägen, würde ich es mir auch sehr genau überlegen ob ich arbeiten gehe. Da reden wir von knapp 2,5€ die Stunde netto verdienst.
Von der Redaktion: Ich hatte das hauptsächlich verfasst, weil ich es lustig fand zwischen selbst putzen und putzen lassen das fragwürdige Zwischending zu sagen.
Kenne ich von einem Freund. Bei ihm war es ein Tag mehr arbeiten für 200€ netto mehr. Also 4 auf 5 Tage.
Kommentar an die Redaktion: Euch sollte man öfters einführen. Ist spaßig.