• Matombo
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      ·
      28 days ago

      Wenn mich jemand ohne meines wissens unter drogen setzt, egal welcher art, bin ich froh wenn mich ein arzt kurz anschaut

      Und nach dem artikel wars wies aussieht keine kleine dosis.

      • Ey ich frag doch nur@lemmy.world
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        28 days ago

        Klar war das nicht nett. Aber der ganze Artikel ist idiotische konservative Propaganda. Übertriebenes dümmliches rumgeheule. Selbst Muskatnus essen ist gefährlicher. Da bestand zu keinem Zeitpunkt Gefahr für irgendjemandes Gesundheit oder Leben. Cannabis ist ja kein Heroin. Oder Alkohol. Oder Zucker…

        • Matombo
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          26 days ago

          nicht “nicht nett” sondern: geht gar nicht.

            • notastatist
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              25 days ago

              Auch wenn ich konsument bin, würde ich es überhauptnnicht feiern wenn mir jemand einen Brownie unterjubelt.

              Vorallem nicht wenn er stark ist.

              • Ey ich frag doch nur@lemmy.world
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                25 days ago

                Ich sag ja ist nicht cool. Das kann auch zu fiesen Kotzkrämpfen führen, man weiß ja nicht wie die Leute reagieren. Aber das führt auch sicher nicht zu langanhaltenden Schäden.

                Mir ging’s vor allem um die Aufmachung vom Artikel. Natürlich kann der Einsatz bei der Feuerwehr unter dem Stichwort laufen und die Anzeige bei einer Vergiftung auch unter Körperverletzung. Aber “verletzt” find ich umgangssprachlich dann doch das falsche Wort.

                Eigentlich ist es auch nur die Überschrift, der Artikel selbst ist dann doch sehr faktengebunden. Der Titel hatte mich getriggert…

                • notastatist
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                  25 days ago

                  Ich finde dadurch, dass man definitiv psychische Schäden von Cannabiskonsum erhalten kann, vorallem wenn man unbewusst einem 12h Raus ausgesetzt wird, kann man schon von verletzung reden.

                  Von verletztungen heilt man ja auch, genauso wie man nach so einem Trip auch erstmal eine weile brauch um sich zu regenerieren.