• GenosseFlosse
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    5 hours ago

    Accounts sollten mit Adresse, amtlichen Dokument oder Foto verifiziert werden wie bei einer Bank damit user nicht massenweise bots erstellen können.

    Bei größerer Reichweite sollte der Account Interessen oder Arbeitgeber/Geldgeber des Nutzers immer mit anzeigen, z.b. falls jemand ständig pro Kohlestrom Postings absetzt. Firmen, die ihre dort ihre Produkte bewerben sollten dafür bezahlen wenn sie die Platform für ihre Aufmerksamkeit nutzen wollen.

    Likes und Kommentare sind auf derzeitigen social Media Seiten Währung, mit welchen posts Reichweite bekommen. Dementsprechend sollten diese Features für Nutzer entweder begrenzt werden (z.b. nur 5 Likes oder Kommentare pro Tag frei). Wenn ein User pro Tag 100 posts liked oder kommentiert dann sollte seine Interaktion das post weniger pushen als die von jemanden, der pro Tag nur auf wenige Postings reagiert.

    Die Reichweite von privaten Postings und Kommentaren sollte beschränkt werden damit sich Fake News nicht so schnell und weit verbreiten, z.b. indem man Standardmäßig nur an seinen eigenen Freundeskreis Posten kann, oder Posts nur bis zu 2 Freundesebenen nach dem Ersteller geteilt werden können.

    Wer gegen Regeln verstößt sollte im Wiederholungsfall immer länger gesperrt werden, erst einen Tag, dann 2, 4, 8, 16 Tage usw.

    • PlaneMaker
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      4 hours ago

      Scheint mir sehr schwer umsetzbar zu sein. Das Gute an Social Media oder Internet allgemein ist ja, dass man anonym seine Meinung äußern bzw. nach Hilfe suchen kann. Ich sehe auch ein Problem mit den Likes begrenzen. Propaganda-Bot kann es ja unendlich viele geben, dadurch wären echte User, die viel Online aktiv sind um Fakten zu pushen noch stärker benachteiligt. Ziel sollte es eher sein Social Media für Propaganda an sich unattraktiv zu machen. Vielleicht sogar durch zusätzliche Bots, die Propaganda und Fake News enttarnen und richtigstellen.

      • GenosseFlosse
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        3 hours ago

        Nein, da wenn die user verifiziert sind sollte sich das bot Problem in Grenzen halten. Und Fake news oder Hass postings sind keine Meinung. Jeden alles sagen zu lassen funktioniert halt nicht, weil auf unmoderierten oder kommerziellen social Media Plattformen die Nutzer schon wieder 10 fake news gepostet haben bevor der erste Beitrag gemeldet und entfernt ist.

        • PlaneMaker
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          3 hours ago

          Ich denke schon das du recht hast wen man davon ausgehen in einem funktionierenden Rechtsstaat zu leben. Da das Internet aber international ist und auch bleiben sollte, müssen wir Situationen in anderen Staaten berücksichtigen. 100% Anonymität ist in Diktaturen extrem wichtig aber auch für z.b. LGBIQs in Religiösen Staaten. Was ich sagen möchte ist, dass Anonymität wichtig für eine funktionierende Demokratie ist. Es ist leider auch jedermanns Recht sich manipulieren zu lassen. Deshalb sehe ich Aufklärung mit allgemeinen anerkannten Quellen als das wichtigste Mittel Fake News zu bekämpfen.

    • federal reverse
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      4 hours ago

      Ist da irgendwo Ironie enthalten? Ich halte das nämlich für etwas drakonisch.