Der Bau des Radschnellwegs RS1 verschärft in Dortmund die Parkplatznot. Die Suche nach Ersatz in den betroffenen Vierteln ist mühsam, doch es gibt Ideen.
Die Stadt würde gerne als Kompensation ein Anwohnerparkhaus bauen. Es gibt jedoch keine Freifläche in den Vierteln.
Ich glaube kaum, dass dort irgendjemand wohnt, der ein Auto besitzt und es nicht wirklich braucht. Für mich wäre es zumindest ein Grund keines besitzen zu wollen, wenn ich jedesmal, wenn ich nach Hause komme, ewig mit der Suche nach einem Parkplatz beschäftigt wäre.
Mangelnde ÖPNV-Anbindung kann jedenfalls nicht der Grund sein. Im Bild links ist eine S-Bahn-Trasse zu sehen, der Bahnhof ist fußläufig erreichbar. Weiterhin gibt es Haltestellen mehrerer U-Bahnlinien und Buslinien in den Vierteln.
Die Stadt würde gerne als Kompensation ein Anwohnerparkhaus bauen. Es gibt jedoch keine Freifläche in den Vierteln.
Ich glaube kaum, dass dort irgendjemand wohnt, der ein Auto besitzt und es nicht wirklich braucht. Für mich wäre es zumindest ein Grund keines besitzen zu wollen, wenn ich jedesmal, wenn ich nach Hause komme, ewig mit der Suche nach einem Parkplatz beschäftigt wäre.
Mangelnde ÖPNV-Anbindung kann jedenfalls nicht der Grund sein. Im Bild links ist eine S-Bahn-Trasse zu sehen, der Bahnhof ist fußläufig erreichbar. Weiterhin gibt es Haltestellen mehrerer U-Bahnlinien und Buslinien in den Vierteln.