Mehr als 3000 Panzer hat Russland seit Kriegsbeginn verloren. Bisher konnte Moskau seine Verluste durch Altbestände ausgleichen. Doch Satellitenbilder zeigen: Die Depots leeren sich.
Mehr als 3000 Panzer hat Russland seit Kriegsbeginn verloren. Bisher konnte Moskau seine Verluste durch Altbestände ausgleichen. Doch Satellitenbilder zeigen: Die Depots leeren sich.
Die T-54 und T-55 sind schon seit einer Weile in den sogenannten “Volksrepubliken” Donezk und Luhansk bei den dortigen Milizen im Einsatz. (Wikipedia-Artikel, Quelle ) Als die Bilder davon publik wurden, kam die Frage auf, wann denn die T-34 von den Ehrenmalen zum Gedenken an den Sieg im “Großen Vaterländischen Krieg” wieder reaktiviert werden.
Vielleicht sind die T-34 sogar die Lösung. Wenn dann moderne Panzerabwehrwaffen einfach durchschießen, und dann erst außerhalb explodieren, kann man die Löcher schnell mit etwas Bauschaum auffülen und wieder in den Einsatz fahren.
Schieß einmal, triff zwei (oder mehr)
Die modernen Panzerabwehrwaffen sind häufig Hohlladungen, die schneiden durch den Panzer durch, also schießen effektiv durch, und nehmen dabei alles mit was im Weg ist, also z.B. die Besatzung, Munition usw., insbesondere bei Munitionstreffern gibt es bei den T-Panzern dann das allseits beliebte Turmweitwerfen. Alternativ gibt es Munition die über oder neben dem Ziel explodiert und durch die Druckwelle Splitter im Inneren des Panzers erzeugt.
Zuzutrauen wäre es ihnen. Vor kurzem hab ich Bilder von einem Luftschutz"bunker" aus verputztem Styropor gesehen. Ein mit Bauschaum und Pappmaché
reparierterausgebesserter Panzer würde da in die Reihe passen.