• connaisseur
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      18
      ·
      1 month ago

      Das fasst es sehr gut zusammen. Ziemlich peinlich.

      • RBG@discuss.tchncs.de
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        ·
        1 month ago

        ach du wilde Neune, ihr habt recht, hab hier aufgehört zu lesen:

        SPIEGEL: Erstaunlicherweise kommen in Ihrem Buch vor allem Frauen schlecht weg. Die Helden sind immer Männer: der Sänger Rod Stewart, der verstorbene Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki, der Playboy Gunter Sachs. Gottschalk: Das ist mir nicht aufgefallen. Sonst hätte ich vielleicht aus Political Correctness noch drei Heldinnen erfunden.

        • mammata@feddit.it
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          ·
          1 month ago

          Hättest ruhig weiter lesen können. Es sind nicht nur absichtlich provokante Fragen, sondern vor allem die Antworten lassen tief blicken, wie sehr Herr Gottschalk in der eigenen Zeit und Sichtweise hängen geblieben ist und welche Angst er vor Bedeutungslosigkeit und Verlust der Deutungshoheit hat. Alleine das im Titel übernommene Zitat ist ekelerregend im Kontext seiner Aussagen.

    • GenosseFlosse
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      7
      ·
      1 month ago

      Es ist wie ein autounfall. Je laenger man hinsieht, umso schlimmer wird es fuer alle beteiligten.