• aaaaaaaaargh
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    2 months ago

    Ja gut, also wenn sich die Pro-Argumente für Büroarbeit von diesen um die 20 Euro ausstechen lassen, dann ist glaube ich generell mal ein Blick auf die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens ratsam.

    Ich finde diesen Aspekt dahingehend nutzlos, als dass es nicht darum geht. Der Fokus sollte hier ganz bewusst auf mentaler Gesundheit, nicht auf Ökonomie liegen. Ersteres wird so oder so sich auch viel mehr auf die wirtschaftlichen auswirken.

    • GertrudGoetheOP
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      2 months ago

      20€ x 21 Arbeitstage pro Monat machen halt auch einfach mal 420€ im Monat.

      • DrunkenPirate
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        2 months ago

        Meine Rechnung monatlich gespart durch HO ca 1,5 Tage/ Woche im Office:

        • Parkhaus 40€
        • Mittagessen 14 Tage a 8€ = 144€
        • Wäscherei Hemden ca. 30€
        • Spritkosten 60€ (im Sommer mit Rad)

        =274€ im Monat gespart & sehr viel Pendelzeit

        Edit: Und wenn man noch die Steuern betrachtet, wird es noch besser. Ich verliere zwar 0,30€ Kilometerpauschale aber gewinne Abzüge durch mein Arbeitszimmer (Anteile Hauskredit, Strom, etc)

        Vs. 4€ am Tag für Mittagessen, bissl Strom und Heizung im Winter. Nachteil: Mein Überstundenkonto ist immer echt voll. Ist dort schwieriger mich zu bremsen.

      • aaaaaaaaargh
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        2 months ago

        Ist schon richtig, aber die kann man garantiert durch Kosten für Sicherheitsmaßnahmen, Büroausstattung etc. wieder gegenrechnen. Mein Punkt war doch ein anderer, nämlich der Effizienzgewinn durch gute mentale Gesundheit versus des vermeintlich wirtschaftlichen Mehrwerts.