Ja, stimmt schon. Die tatsächlichen Werte waren eh andere (nur 20 kWh elektrisch, auch weil ich es am nächsten Tag festgestellt habe), dann hätte ich aber die Vorlage stärker verändern müssen.
Aber jetzt stell dir mal vor, du arbeitest beim Hersteller und bist für folgende Verquickung auf dem Steuergerät mitverantwortlich:
die Heizkurve lässt sich durch einen Tipp auf das Heizkurvendiagramm ändern
die Heizkurve wird sofort beim Editieren angepasst und es gibt keine Speichern-Schaltfläche, keine Rückgängig-Schaltfläche oder Nachfrage
der Bildschirmaufbau beim Steuergerät ist ein bisschen behäbig
das Gerät hat einen Bildschirmschoner und zusätzlich einen Bildschirm-aus-Modus, was dich zwingt, manchmal doppelt auf den Bildschirm zu tippen, um loslegen zu können
nachdem der Bildschirmschoner beendet ist, ist man wieder auf dem letzten Bildschirm, den man benutzt hat und nicht auf einem ungefährlichen Hauptbildschirm.
…und das kostet einen wahrscheinlich nicht unwesentlichen Teil deiner Kunden irgendwann mal Geld.
Ja, stimmt schon. Die tatsächlichen Werte waren eh andere (nur 20 kWh elektrisch, auch weil ich es am nächsten Tag festgestellt habe), dann hätte ich aber die Vorlage stärker verändern müssen.
Aber jetzt stell dir mal vor, du arbeitest beim Hersteller und bist für folgende Verquickung auf dem Steuergerät mitverantwortlich:
…und das kostet einen wahrscheinlich nicht unwesentlichen Teil deiner Kunden irgendwann mal Geld.
Klingt nach einer wirklich mies durchdachten Benutzeroberfläche.
Der Häuptling Exekutive Verwalter des Herstellers ist vermutlich Mitglied im gleichen Golfverein wie der von Vattenfall.
Na ja, glaube ich in dem Fall nicht.