Die Landesanstalt für Weinbau zerbricht sich schon länger den Kopf darüber, wie Frankens Winzerinnen und Winzer trotz des Klimawandels auch künftig edle Dessertweine erzeugen können. Die Antwort: Aurum, Wein aus eingetrockneten Trauben.
Und doch darf dieser edle Stoff aus der Schatzkammer nicht einfach “Wein” heißen. Dazu müsste er laut deutschem Weingesetz nämlich aus frischen Trauben hergestellt sein, erläutert Burkert: “Nachdem der Name ‘Deutscher Wein aus eingetrockneten Trauben’, wie er offiziell heißt, nicht so spektakulär ist, haben wir uns für einen Fantasienamen entschieden.”
Interessant, dass hier tatsächlich zur Wortneuschöpfung gegriffen wird.
Und ich muss zugeben, dass ich noch nie Eiswein getrunken habe … u.A. vermutlich weil ich süßen Wein als Kopfschmerzerzeuger kennengelernt habe. Bei halbwegs hochwertigen Weinen und maßvollem Genuss sollte das aber eigentlich kein Problem sein.
Was ist denn in Pale Ale drin, was nicht dem Reinheitsgebot entspricht? Bei “gutes Bier, das nicht dem deutschen Reinheitsgebot entspricht” hätte ich eher an belgisches Bier oder Stouts gedacht.
Interessant, dass hier tatsächlich zur Wortneuschöpfung gegriffen wird.
Und ich muss zugeben, dass ich noch nie Eiswein getrunken habe … u.A. vermutlich weil ich süßen Wein als Kopfschmerzerzeuger kennengelernt habe. Bei halbwegs hochwertigen Weinen und maßvollem Genuss sollte das aber eigentlich kein Problem sein.
Aurum ist keine Wortneuschöpfung, das ist einfach nur Latein für ‘Gold’.
Das mit der Wortneunschöpfung: darum trended Pale Ale, weil es nicht nach dem Reinheitsgebot gebraut wurde und deshalb kein Bier ist.
Was ist denn in Pale Ale drin, was nicht dem Reinheitsgebot entspricht? Bei “gutes Bier, das nicht dem deutschen Reinheitsgebot entspricht” hätte ich eher an belgisches Bier oder Stouts gedacht.
Quatsch. Pale Ale enthält Hopfen und Malz. Der Hauptunterschied zum Hellen, Lager und Pils ist dass es obergärig ist.